Natur
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Ob grün, bunt oder schwarz, der Specht ist einfach fantastisch und man bekommt ihn nicht oft vor die Linse, meist hört man ihn nur…..
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Interessant zu sehen, dass einem Teil der Grünheider Bevölkerung noch rechtzeitig auffällt wie groß die Umweltschäden sein werden, beim Bau des Tesla- Werks. Unter anderem muß der Teil eines Waldes gefällt werden und der Wasserverbrauch und damit die Wasserverschmutzung wurde auch bisher praktischerweise hinten runter fallen gelassen. Und das alles für Autos, die sehr teuer, nicht praktisch und dazu nicht wirklich umweltfreundlich sind
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Wolfsgrund ein kleines aber feines Heidegebiet in Norddeutschland in der Nähe Bremens! Leider schrumpfen Heidegebiete oder andere Biotope auf ein Minimum, dank umsichgreifender zu intensiver Landwirtschaft. Dabei sind solche Areale, die weitgehend sich selbst überlassen bleiben immes wichtig für alles, was da kreucht und fleucht, Größeres und Kleineres und vor allem ganz Kleines, sprich Insekten……..
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Markrowelten: Kieferntropfen
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Wintermarsch: Auch Winterlandschaften ohne Schnee haben ihre Reize….
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Die gefluteten Wümmewiesen sind ein Refugium und Paradies für Wasservögel aller Art. Diese Schwanenfamilie fühlt sich hier sichtlich wohl…
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Feuchtbiotope Wümmewiesen im Herbst und Winter sind nicht nur schön anzuschauen sondern in erster Linie wichtige Rückzugsmöglichkeiten für alle Wasservögel. Auch und gerade durchziehende Wildgänse profitieren davon….
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Immer noch brandaktuell, denn die Amis versuchen auch bei uns immer wieder zu fracken, noch dazu nötigen sie uns ihr in den USA gefraktes Gas auf…..
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Wildtiere auf Lebenszeit ihrer Freiheit zu berauben ist ein Verbrechen, das geahndet werden müßte, so als ginge es um Menschen!

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Mensch-gemacht?!?
Was glauben wir Menschen nicht alles zu verursachen. Dazu gehört auch, wie könnte es anders sein, die sogenannte Klimaerwärmung. Wir lassen Gletscher abschmelzen, wir verursachen Wirbelstürme, Tornados, Hurrikans, kalte und warme Witterung und so vieles andere mehr.
Die, die an die Allmacht der Spezies Mensch glauben, sollten sich unsere wunderschöne Erdkugel einmal aus der Entfernung betrachten. Was würde jemand, kein Erdbewohner selbstverständlich, denken, wenn er unseres blauen Planeten angesichtig würde? Nichts würde darauf hindeuten, dass unter anderem dieser Planet auch von Zweibeinern, die wir Menschen nennen, bevölkert wird.
Wenn also nicht besonders viel von der Anwesenheit des angeblich so einflussreichen Menschen zu entdecken ist, warum glauben wir so hartnäckig an unseren so allumfassenden Einfluss auf Naturgewalten? Auf das Abschmelzen der Polkappen beispielsweise. Ist es vielleicht die insgeheime Furcht vor der Machtlosigkeit, die einige von uns zu diesem Grössenwahn treibt?
Wir Menschen stehen vielen Phänomenen unserer Erde machtlos gegenüber. Können wir Urgewalten wie Sturmfluten, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme verhindern? Nein! Kö¶nnen wir uns davor wirksam schützen? Nur sehr unvollkommen, wenn überhaupt!
Wir sind diesen Naturgewalten ausgeliefert und eine von vielen ist halt der Wandel klimatischer Gegebenheiten.
Was wir allerdings sehr wohl tun können ist, beispielsweise unsere direkte und weitere Umwelt weder mit schädlichen Emissionen noch Pestiziden zu belasten und uns selbst und Insekten damit vergiften. Wir sollten nicht unsere Ozeane und Meere von Fischen befreien, sondern von Plastik. Wenn wir mit der Natur und unserem schönen blauen Planeten so pfleglich umgehen wie nur möglich, haben wir alles Menschenmögliche getan……




























