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…Für Spinnen gibt es anscheinend nichts Unmögliches, auch nicht sich in einem Fahrradrahmen ihr Netz zu bauen und auf Jagd nach Nahrung zu gehen!
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Bloß keine Emotionen zeigen, keine Eigenart, keinen Charakter, bloß nicht zu laut sein. Das ist nichts für mich. Da ich allerdings umgeben bin von Zeitgenossen, die um keinen Preis auffallen wollen, bin ich so eine Art Enfant terrible für meine Umwelt. Ich halte mich ungern an Konventionen, bin ständig viel zu laut, bin halt so, wie ich bin.
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Petition gegen Vogelmord unterstützen!
Frankreich: Jährlich 500.000 Singvögel Opfer illegaler Fallenjagd
03. November 2015 – Der anstrengende Zug nach Süden und wieder zurück bekommt vielen unserer Zugvogelarten schlecht: Die Bestände langstreckenziehender Vogelarten gehen in Deutschland stärker zurück als andere Artengruppen. Zusätzlich zum Verlust von Rast- und Überwinterungslebensräumen trägt die direkte Nachstellung durch Wilderer auf dem Zug zu ihrem Rückgang bei. Der NABU unterstützt daher Initiativen gegen den Vogelmord in den bekannten Brennpunkten Ägypten, Zypern und Malta. LPO (Ligue pour la Protection des Oiseaux), die französische Partnerorganisation des NABU im gemeinsamen Netzwerk von BirdLife International, kämpft gleichzeitig gegen den illegalen Fang von Singvögeln in Frankreich.
Etwa 500.000 Singvögel werden jährlich in Frankreich mit in Fallen und an Leimruten gefangen, obwohl alle Arten von Fallen EU-weit verboten sind, da sie unspezifisch alle Arten von Vögeln fangen könnten. Frankreich hat jedoch für einige Fallentypen wie Rosshaarschlingen, Steinquetschfallen oder Netze fragwürdige Ausnahmegenehmigungen erteilt und weist bei anderen Praktiken die zuständigen Behörden an, diese verbotenen Methoden, weil „traditionell“, nicht zu verfolgen.
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Novemberimpressionen…
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Betaute Netze…
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Nur funktionierende Barrieren und strenge Grenzwerte können die Gesundheitsgefahr durch Mineralölbelastung in Lebensmitteln verhindern!
wussten Sie schon, dass wir um Ihre Gesundheit gar nicht wirklich besorgt sind?
Das meint zumindest Christoph Minhoff, Cheflobbyist der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Wer wirklich um die Gesundheit der Menschen besorgt sei, der solle sie seiner Meinung nach “nicht mit unnötigen Sorgen belasten”.
Unnötige Sorgen? Drei Meldungen waren es, die Herrn Minhoff zu seinem empörten Kommentar verleitet haben: Der Kinostart eines Films über versteckten Zucker, die Warnung der Weltgesundheitsorganisation vor den Risiken eines übermäßigen Fleischkonsums und der große foodwatch-Test zu Mineralölrückständen in Lebensmitteln. Dessen Ergebnis: Von 120 untersuchten Produkten in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland waren
43 Prozent (!) mit aromatischen Mineralölen belastet, die im Verdacht stehen krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Diese stammen vermutlich meist aus den Altpapierverpackungen oder Umverpackungen. Zum Beispiel in Kellogg’s Cornflakes, Spitzen-Langkorn Reis von reis-fit und Haferflocken von HAHNE fanden sich die bedenklichen Rückstände. -
So fantastisch kann der Herbst sein…
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BUND-Analyse: Das Zulassungsverfahren für Glyphosat gehört reformiert
Studie
BUND-Analyse: Das Zulassungsverfahren für Glyphosat gehört reformiertPestizideinsatz; Foto: Erich Westendarp / pixelio.de
“Wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen” – doch weiterhin als Spritzmittel zugelassen? Glyphosat-Einsatz in der Landwirtschaft.Wie kommt es, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat als “wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen” einstuft, das für die gesundheitliche Bewertung des Wirkstoffes in der EU zuständige Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) jedoch Unbedenklichkeit attestiert? Ein Grund ist: Die Behörde folgt in ihrer Einschätzung eng der Pestizidindustrie, wie eine neue BUND-Analyse aufdeckt.
In der Analyse zeigt sich, dass die Zulassungsbehörden jede kritische Distanz zur Industrie vermissen lassen, obwohl sie eigentlich dem Verbraucher- und Umweltschutz verpflichtet sind. Gemeinsam mit den Herstellern spielt das BfR die Gesundheitsgefahren von Glyphosat immer wieder herunter. Jede neue Veröffentlichung, die auf eine Gesundheitsgefährdung hinweist, wird als unwissenschaftlich diskreditiert. Dies ist möglich, da die Hersteller im derzeitigen Zulassungsverfahren bei unabhängigen Studien eine Vorauswahl treffen und über die Relevanz der Studien urteilen dürfen. De facto diskreditieren sie so alle unabhängigen Studien.
Glyphosat schädigt Regenwürmer – Behörden spielen die Gefahr herunter -
Waldimpressionen…
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Die Geschichte eines Löffels…
































