Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Keine “Bad Bank” für Atomkraftwerke!

    16. Oktober 2015 / 0 Kommentare
    Online-Kampagne

    Eine gemeinsame Aktion von

    und 

     

    Ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen – obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.

    Ihre Entsorgungs-Rückstellungen will die Atomwirtschaft in eine staatliche Stiftung, eine Art „Bad Bank“ für AKW, einbringen. Darüber hinaus wollen sie keine weiteren Kostenrisiken übernehmen. Doch die realen Folgekosten der Atomkraft werden deutlich höher sein. Dafür soll dann nach dem Willen der Stromkonzerne der Staat einspringen – ganz nach dem Motto: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.

    Ich fordere deshalb von der Bundesregierung:
    Nehmt Eon, RWE, EnBW und Vattenfall ihre Entsorgungs-Rückstellungen ab, bevor die Konzerne pleitegehen. Die Haftung für künftige Kostensteigerungen beim Abbau der AKW und bei der Atommüll-Lagerung muss beibehalten werden.

     

    119619 Personen haben unterzeichnet (11463 öffentlich und online)

     

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    Bärbel

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    Pestizid-Cocktails Fast kein Obst und Gemüse ohne Chemie

    15. Oktober 2015 / 0 Kommentare

    Gemüse

    Sie sollen für makelloses Obst und Gemüse und maximale Ernteerträge sorgen: Pestizide auf den Feldern. Landwirte setzen sie im konventionellen Anbau in Unmengen ein. Doch es bleiben Rückstände – und die können krank machen.

    Die großen Chemiekonzerne feiern seit Jahren steigende Umsätze: 1,6 Milliarden Euro haben sie im vergangenen Jahr alleine in Deutschland mit Pflanzenschutzmitteln gemacht. Verbraucherschützer und Umweltorganisationen warnen jetzt aber vor dem Einsatz von Mitteln mit vielen verschiedenen Pestiziden.

    “Das Problem fängt auf dem Acker an – es wird immer mehr gespritzt, es kommen immer mehr Mittel zum Einsatz und letztendlich findet sich das auch in den Produkten wieder, die in den Handel gelangen”, sagt Dirk Zimmermann von der Umweltorganisation Greenpeace.

    Diese Cocktails sollen zu verstärkten Rückständen in Lebensmitteln führen – mit unkalkulierbaren Risiken für die Gesundheit der Verbraucher. Das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus macht eine Stichprobe und kauft auf dem Wochenmarkt und in Lebensmittelgeschäften in mehreren deutschen Städten ein. Mehr als 20 Proben werden in unabhängigen Laboren überprüft. Die Ergebnisse sind zum Teil schockierend: Fast alle Proben sind belastet.

    Johannisbeeren im Labor

    Johannisbeeren stark belastet

    “Bei den Johannisbeeren haben wir alleine acht verschiedene Pestizide gefunden und bei den Weintrauben sogar zwölf verschiedene Pestizide”, erklärt Gary Zörner vom Lafu Labor Delmenhorst. “Zwei von den Pestiziden haben krebsauslösende Wirkung und zwei sind hormonell wirksame Giftchemikalien – was also eine ganz besondere Gefährlichkeit hat”.

    Zwar werden die Grenzwerte für einzelne Pestizide eingehalten, aber die Anzahl der nachgewiesenen Rückstände steigt, so Experten. Auch in Orangen finden sich zahlreiche Chemikalien, zudem sind Himbeeren, Salate und verschiedene Apfelsorten mehrfachbelastet.

    Gesundheitsgefahr durch Pestizidcocktails

    Toxikologen und Mediziner sehen sogar eine Gesundheitsgefahr und warnen vor einem dauerhaften Verzehr gespritzter Lebensmittel. Denn Pestizide, allen voran Pestizid-Cocktails, stehen in Verdacht, menschliche Zellen zu schädigen und schwere Krankheiten wie Parkinson, Krebs und Allergien auszulösen. Wissenschaftler fordern deshalb den Einsatz von Pestiziden gesetzlich zu begrenzen und einen Summengrenzwert für Obst und Gemüse einzuführen. Denn bisher gibt es keine gesetzliche Grenze, wie viele verschiedene Pestizide pro Produkt eingesetzt werden dürfen.

    Studien im Auftrag der Industrie

    Die Wirkstoffe an sich wurden durch die Europäische Lebensmittelbehörde bewertet und von der EU-Kommission zugelassen – basierend auf Studien im Auftrag der Pestizid-Hersteller. Für Kritiker fehlt hier die Unabhängigkeit. Der Industrieverband Agrar, der große Chemiekonzerne vertritt, verweist darauf, dass Studien nach, “festgelegten wissenschaftlichen Standards durchgeführt” werden. Meist seien damit unabhängige Labore beauftragt.

    “Wenn also von Industriestudien die Rede ist, sind damit Studien gemeint, die von der Industrie im Rahmen eines festgelegten Verfahrens beauftragt und bezahlt werden müssen”, stellt der Industrieverband Agrar fest.

    Die Europäische Lebensmittelbehörde efsa verweist darauf, dass sie derzeit tausende  Höchstwerte überprüft. In zahlreichen Fällen habe sie bereits eine “Absenkung der geltenden Rückstandshöchstmenge” vorgeschlagen. Doch bisher landen weiterhin pestizidverseuchte Lebensmittel auf den Tellern.

    Bericht: Vanessa Lünenschloß, Jan Zimmermann

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    Bärbel

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