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Ich bin dieses Duckmäusertum sowas von leid…
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Noch nicht von Schnecken verspeist…
…dieser Sommer muß paradiesisch für Schnecken sein, denn er ist überwiegend schwülwarm und sehr regenreich. Nichts ist sicher vor ihnen, außer Geranien und Rosen, die scheinen ihnen nicht zu munden!
Auch extra angeschaffte Tigerschnecken, die darauf spezialisiert sein sollen, ihren nackten Artgenossen den Garaus zu machen, kommen gegen die Flut von nachrückenden Schleimern nicht an. Es mag daran liegen, daß man uns Kinderexemplare, statt Ausgewachsene schickte. Also bleibt uns nur die gute alte Bier-Methode, denn wenn sie eins außer Schnittblumen lieben, dann ist es der Suff. Sie können dem Gerstensaft nur schwer widerstehen. Zum Glück für uns und die Blumen, denn völlig zugedröhnt, ersaufen sie meist in diesem! Manch ein menschlicher Bierfan würde sagen: ” Was für ein schöner Tod “ -
Bremerhavenimpressionen…
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Pestizide töten unsere Singvögel…
… denn Pestizide töten Insekten, Singvögel ernähren sich aber von Insekten! Da ihnen auf diese Weise ihre Nahrungsgrundlage entzogen wird, werden auch somit die Singvögelpopulationen kleiner!Pestizide töten Vögel – Langzeitfolgen kaum abzusehen
Das Insektizid Imidacloprid geriet in der letzten Zeit vor allem durch seine negativen Auswirkungen auf Bienen in die Diskussion. Imidacloprid ist der am häufigsten verwendete Insektizid im Agrarsektor. Es wird auch im Gartenbau zur Saatgutbehandlung eingesetzt. Hierbei wird das Saatgut mit dem Pestizid ummantelt und in den Boden gesät.
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La STRADA Bremen 2014
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Vorgartenimpressionen…
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Eisenberg …
Ich starrte angestrengt auf die Karte die auf meinen Knien lag und auf die rot eingezeichnete Umgehung. Sie musste einfach da sein, sie musste verdammt noch mal existieren. Laut Plan tat sie das auch, nur in der Realität eben leider nicht. Fast die gesamte Strecke vom Harz bis Kassel glich einer einzigen Baustelle. Der ADAC hatte uns vorsorglich den Rat gegeben, besser den fahrbahnverengten und hoffnungslos überlasteten Abschnitt zu umgehen und die Autobahn bei Oberaula zu verlassen. Dann eine kurze Umgehung zu fahren, um ein wenig weiter südlich bei Unteraula unsere Fahrt auf der A7 gen Süden fortzusetzen. Alles war prima geplant und es konnte laut ADAC gar nichts schief gehen.
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Jede Menge Blaubeerkuchen …
Er saß da und mampfte unseren gesamten Vorrat an Proviant seelenruhig in sich hinein. Mit gemischten Gefühlen sah ich ihm dabei zu, denn ein nagendes Hungergefühl stieg in mir auf und Wut.
Ich ließ ihn essen, denn es war mir wichtiger ihn bei Laune zu halten. Was aber tun, wenn das letzte mitgebrachte Butterbrot aufgefuttert war? Der Geiz meines Kotzbrockens war legendär. Nie und nimmer würde er mit mir hier im teuren Salzburg ein Restaurant besuchen. Zu allem Überfluss hatten wir an der Grenze nur mal gerade poplige zwanzig Mark in Österreichische Schilling eingetauscht -
Erfrischender Zitronenkuchen …
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Bremen im Juli…


























