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Homosexuelle, Sinti und Roma, Juden, Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, Zeugen Jehovas, Kriegsgefangene und sogenannte Asoziale, Kommunisten, Sozialdemokraten, ect. – sie alle wurden Opfer der Nazis und ganz Europa, die ganze Welt hat zugeschaut und nichts getan, obwohl alle Regierungen wussten, was in den Konzentrationslagern geschah. Juden-/Jüdinnenfeindlichkeit war in vielen Teilen der Welt weit verbreitet und wurde jahrhundertelang betrieben. Kein Wunder, dass Kollaboration vielen Ländern so einfach fiel und nur wenige Menschen aktiven Widerstand leisteten. Wir müssen auch weiterhin aufpassen, was weltweit in der Gesellschaft und der Politik passiert. Die Systeme sind anfälliger als wir es uns vorstellen können……….
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Nichts kann so wundervoll kreativ sein, wie die Natur selbst
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Ja, sie sind da, die AfDler, leider und sie sind nicht immer leicht erkennbar an den Deutschlandfahnen im Garten. Es sind Menschen, die es sich einfach machen, Menschen der einfachen Lösung, jenseits der Differenzierung und es werden immer mehr, leider! Aber wie immer, gibt es mehr als nur eine Seite. Es gibt Themen, die in unserer Gesellschaft, nicht bearbeitet werden, Tabuthemen also und die sind leider Wasser auf die Mühlen der Rechten. Es liegt an uns allen, ob das so bleibt und letzendlich zur Katastrophe wird.
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Nach wie vor bevölkern alle Arten von Wildgänsen die Wümmewiesen im winterlichen Bremen & Umzu
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Der Traum von einem guten Leben in Deutschland führt viele rumänische Frauen aus der Armut direkt in die Zwangsprostitution. Die kriminellen Schleuser bleiben meist unbehelligt. Denn in Deutschland gilt Prostitution als freiwillige Dienstleistung. Doch 90 Prozent der Frauen werden zum käuflichen Sex gezwungen
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Was ist das für eine Welt, in der Menschen die Kriegsverbrechen begehen nicht bestraft werden, jedoch die, die diese Verbrechen aufdecken und anprangern schon. Wir alle müssen hart daran arbeiten, dass dies anders wird…..
Julian Assange darf vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden – das hat soeben ein Gericht in London entschieden. Ein wichtiger Beschluss nicht nur für Assange selbst, dem in den USA bis zu 175 Jahren Haft drohen, sondern auch für die Presse- und Medienfreiheit. Assange muss nun nach jahrelanger Haft und Verfolgung endlich freigelassen werden!Es darf nicht sein, dass Länder, die sich selbst als „Demokratien“ bezeichnen, Journalisten und Aktivisten ins Gefängnis stecken, mit Isolationshaft und anderen Schikanen malträtieren, weil sie ihnen unliebsame Geschichten aufdecken. Julian Assange ist kein Verbrecher, er hatte mit den Wikileaks-Veröffentlichungen Kriegsverbrechen der USA unter anderem in Afghanistan öffentlich gemacht. Dafür verdient er einen Preis, keine Strafe.Ich erwarte daher auch von der deutschen Bundesregierung, dass sie die gestoppte Auslieferung unterstützen und für Assanges umgehende Freilassung einsetzt sowie ihm selbst Asyl in Deutschland anbietet. Denn sein Schicksal geht uns alle an: Wem die Meinungs- und Pressefreiheit am Herzen liegt, muss jetzt für die Freiheit von Whistleblowern wie Julian Assange kämpfen -
Küstenweihnachten….
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Schenkt Euch und den Menschen die Ihr mögt Zeit, denn Zeit ist das Kostbarste was wir einander schenken können….
Wer das Rezept haben will, schaut bitte in meinen Rezepten unter Backofengemüse nach….
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Gewalt an Schulen: “Keine Einzelfälle!” Eine neue Umfrage des LehrerInnen-Verbandes VBE unter 1.200 Schulleitungen zeigt: An jeder zweiten Schule werden Lehrkräfte Opfer von Gewalt. “Die Politik muss mit dem Märchen vom Einzelfall aufhören”, fordert der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann. Dank VBE liegen die “erschütternden” Zahlen jetzt auf dem Tisch. Ein Thema scheint aber nach wie vor tabu: Es sind doppelt so viele Lehrerinnen wie Lehrer betroffen. Das ergab eine andere Studie des VBE, die EMMA in ihrem Lehrerinnen-Dossier vorgestellt hat. Und wer sind eigentlich die Täter?
Unterrichtsstunde an einer Düsseldorfer Schule, die Berufsbildungsmaßnahmen für das Baugewerbe anbietet. Es geht um die Zusammensetzung und Verwendung von Farbe. Ein Schüler meldet sich, sagt etwas, die Lehrerin erklärt, das sei nicht richtig. Da rastet der 15-Jährige aus. „Ach, halt den Mund!“ schreit er die 30 Jahre ältere Lehrerin an und schleudert ihr einen Becher Farbe ins Gesicht. Die Frau flüchtet, er rennt ihr hinterher und schlägt ihr die Faust in den Rücken. Als der Schüler dafür des Schulgeländes verwiesen wird, stürzt er sich mit geballten Fäusten auf eine weitere Lehrerin.
Zwei Monate später rastet derselbe Schüler wieder aus: An seiner neuen Schule schubst er eine 27-jährige Lehrerin und verpasst ihr eine so harte Ohrfeige, dass sie wegen eines Schleudertraumas und einer Gesichtsprellung krankgeschrieben wird. Der Fall landet vor Gericht. Der Schüler wird zu 60 Sozialstunden und einem Anti-Gewalt-Training verurteilt. Lakonischer Kommentar der Neuen Ruhr Zeitung: „Kritik von Frauen anzunehmen, stellt den Schüler offenbar vor große Probleme.“
Es wird nichts unternommen: “Man will den Schulfrieden nicht gefährden”
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Golden Hour in den Wümmewiesen
























Auch ein Festmahl, allerdings ohne Fleisch: Im Backofen gegrilltes Gemüse und als Dessert Elisenlebkuchen mit Schokovanilleeis….




