Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Twitter

    Frostige Sonne

    19. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Die Krokusallee, eigentlich Franz Schütte Allee, in Bremen Oberneuland ist jedes Frühjahr zur Krokusblüte ein grandioses Erlebnis…

    5. März 2017

    Der Bremer Findorffmarkt

    28. November 2021

    Verschneites Höpkens Ruh…

    18. Januar 2016
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Küchenimpressionen,  Rezepte,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Anfang der Achtziger haben mein Mann und ich es aufgegeben Fleisch zu essen, das von einem ansehnlichen Stück, in der Pfanne zu einem kleinen undefinierbaren Etwas schrumpfte! Ich nehme an, wenn ich heute konventionelles Fleisch kaufen würde, würde ich Ähnliches erleben. Ich frage mich, warum so viele Konsumenten dies auch heute noch mitmachen? So geil kann doch niemand auf Fleisch sein, dass über diese beschriebenen Nachteile hinaus noch nicht einmal besonders schmackhaft und auch keineswegs gesund ist.

    19. Januar 2020 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021

    Der Löwenzahn

    6. Juni 2016
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik

    85% unserer Bevölkerung isst jeden Tag Fleisch und genau das müßte nicht sein. Anstatt sieben Tage in der Woche Fleisch höchstens drei mal, dann könnte die Wurst oder das Stück Fleisch auch teurer sein und beiden Seiten wäre gedient. Es gibt übrigens genügend leckere Gerichte auch ohne Fleisch. Es geht alles, wenn man nur will !!!!!!!!!

    18. Januar 2020 / 0 Kommentare

    Selbstgemachte Gnocci mit buntem Salat! Ganz ohne Fleisch, supergesund und schmackhaft noch dazu !!!!!!
    Wer wissen will, wie’s geht, schaut sich bitte meine Rezepte an!

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    Bärbel

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    Adas Polo

    25. Februar 2018

    Vergiftete Geschenke – Wie die EU Afrika in die Armut treibt…

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    7. Juli 2017
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Die gefluteten Wümmewiesen sind ein Refugium und Paradies für Wasservögel aller Art. Diese Schwanenfamilie fühlt sich hier sichtlich wohl…

    15. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Der Bremer Findorffmarkt früh morgens…

    29. September 2020

    Open Air Probe des Bremer philharmonischen Orchesters

    31. August 2016
  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021

    Nein, nicht gleich aber sehr, sehr ähnlich…..

    24. Juli 2021

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    31. Dezember 2023
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Der Mörder-Trump. Deutsche Medien faseln von Tötung

    7. Januar 2020 / 0 Kommentare

    Von Uli Gellermann.

    Seit 2003 besetzen die USA den Irak. Nach einem mörderischen Krieg – 600.000 Tote, ein zerstörtes Land bis heute – in dem die USA wie selbstverständlich das Völkerrecht brachen, das Land in ein Schlachthaus verwandelten und eine ganze Region zu einem gefährlichen Kriegsherd bombten – sitzen die Kriegsverbrecher bis heute in einem Land, das vor dem Einmarsch nicht islamistisch geprägt war. Aus diesem Land heraus morden die USA weiter. Erst jüngst mit einem gezielten Raketenangriff auf den iranischen General Qassim Soleimani in der Nähe des Flughafens von Bagdad. In zivilisierten Ländern nennt man das einen Mord. In den deutschen Medien wird der Mord „Tötung“ genannt. Tötung ist eine Vokabel, die eigentlich für Tiere reserviert ist. Macht nix, sagen sie von der Tagesschau bis zur Bildzeitung. War ja nur eine Iraner. Die gelten in Deutschland ohnehin als Terroristen. Die werden nicht umgebracht, nur getötet.

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    Bärbel

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    28. Juni 2019
  • Bremen und Umzu,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Feuchtbiotope Wümmewiesen im Herbst und Winter sind nicht nur schön anzuschauen sondern in erster Linie wichtige Rückzugsmöglichkeiten für alle Wasservögel. Auch und gerade durchziehende Wildgänse profitieren davon….

    6. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    4. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    2. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    25. Februar 2019
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    Mensch-gemacht?!?

    1. Januar 2020 / 0 Kommentare

    Was glauben wir Menschen nicht alles zu verursachen. Dazu gehört auch, wie könnte es anders sein, die sogenannte Klimaerwärmung. Wir lassen Gletscher abschmelzen, wir verursachen Wirbelstürme, Tornados, Hurrikans, kalte und warme Witterung und so vieles andere mehr.
    Die, die an die Allmacht der Spezies Mensch glauben, sollten sich unsere wunderschöne Erdkugel einmal aus der Entfernung betrachten. Was würde jemand, kein Erdbewohner selbstverständlich, denken, wenn er unseres blauen Planeten angesichtig würde? Nichts würde darauf hindeuten, dass unter anderem dieser Planet auch von Zweibeinern, die wir Menschen nennen, bevölkert wird.
    Wenn also nicht besonders viel von der Anwesenheit des angeblich so einflussreichen Menschen zu entdecken ist, warum glauben wir so hartnäckig an unseren so allumfassenden Einfluss auf Naturgewalten? Auf das Abschmelzen der Polkappen beispielsweise. Ist es vielleicht die insgeheime Furcht vor der Machtlosigkeit, die einige von uns zu diesem Grössenwahn treibt?
    Wir Menschen stehen vielen Phänomenen unserer Erde machtlos gegenüber. Können wir Urgewalten wie Sturmfluten, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme verhindern? Nein! Kö¶nnen wir uns davor wirksam schützen? Nur sehr unvollkommen, wenn überhaupt!
    Wir sind diesen Naturgewalten ausgeliefert und eine von vielen ist halt der Wandel klimatischer Gegebenheiten.
    Was wir allerdings sehr wohl tun können ist, beispielsweise unsere direkte und weitere Umwelt weder mit schädlichen Emissionen noch Pestiziden zu belasten und uns selbst und Insekten damit vergiften. Wir sollten nicht unsere Ozeane und Meere von Fischen befreien, sondern von Plastik. Wenn wir mit der Natur und unserem schönen blauen Planeten so pfleglich umgehen wie nur möglich, haben wir alles Menschenmögliche getan……

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    Bärbel

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    Die Altersarmut ist längst Realität in Deutschland und das vor allem bei Frauen, die im Niedriglohnsektor beschäftigt waren. Und das nicht nur bei Frauen aus den sogenannten neuen Bundesländern, sondern in allen Bundesländern….

    25. November 2017

    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020

    Es ist prima, dass die Jugend in Sachen Umwelt auf die Strasse geht. Jedoch stünde es unserer Jugend an, auch mal ihre Hausaufgaben zu machen! Was sie so zu dem was wir Umweltkatastrophe nennen beiträgt! Beispielsweise der Konsum von billigen hippen Klamotten, die in Ostasien produziert werden und die bald wieder im Müll landen. Es bringt nichts nach Veränderung von oben zu schreien, wenn man besser daran täte, die Veränderung von unten einzuleiten…

    4. März 2019
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