Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Pestizide in der Luft – Untersuchung in Südtirol: Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Pestizide aus der Landwirtschaft bleiben nicht nur dort, wo sie eingesetzt werden. Auch wenn uns die Chemieindustrie und Behörden das gerne weismachen wollen. Die Ackergifte verbreiten sich unkontrolliert durch die Luft – teilweise sogar über viele Kilometer hinweg. Sieben Monate lang haben wir an vier Standorten im Vinschgau (Südtirol) alle drei Wochen Luftproben genommen und auf Pestizidrückstände untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend: Von Mitte März bis Ende August ist die Luft ununterbrochen belastet. Wir konnten in dieser Zeit immer mehrere Mittel nachweisen, die sich gegenseitig beeinflussen können. Sechs Gifte fanden wir sogar noch auf mehr als 1.600 Höhenmetern in einem Seitental. Besonders brisant: Bei fünf dieser Stoffe behauptet die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, dass sie nicht in die Luft übergehen und sich dort schnell zersetzen würden. Das ist offensichtlich falsch. Die Behörde arbeitet mit unrealistischen Annahmen – zum Schaden unserer Gesundheit und unserer Umwelt. Mit dieser Untersuchung haben wir Pionierarbeit geleistet. Es gibt keine andere Veröffentlichung, die die Verbreitung von Pestiziden durch die Luft im Zeitverlauf so genau nachzeichnet. Entsprechend groß war das Echo, das wir damit hervorgerufen haben. In Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde über unsere Ergebnisse berichtet. Der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft diskutierte am Dienstag zur besten Sendezeit live mit unserem Referenten Karl Bär im Südtiroler Fernsehen. Unsere Untersuchung hat nicht nur die Diskussion um Pestizide im Apfelanbau neu entfacht. Wir konnten auch zeigen, dass es bisher keinen wirksamen Schutz vor Pestizidabdrift gibt. Die einzige Möglichkeit, die Verbreitung der Spritzmittel durch die Luft zu verhindern ist es, keine Ackergifte zu verwenden!

    15. März 2019 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Makrowelten,  Natur,  Twitter

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    15. März 2019 / 0 Kommentare

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  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Was wollt Ihr einen fantastischen Mobilfunk oder Bäume, beides geht vermutlich nicht. Wir müssen uns entscheiden und das sehr schnell. Wollen wir des Mobilfunks wegen, künftig in unseren Städten ohne Bäume leben? Vermutlich werden ne Menge Menschen sich eines superschnellen Internet wegen gegen Bäume entscheiden. Dann entscheiden sie sich allerdings auch langfristig gegen Sauerstoff und gegen Leben…..

    13. März 2019 / 0 Kommentare

     

     

     

     

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    Bärbel

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    Vor beinahe einem halben Jahrhundert begann Horst Stern uns auf massive Tierquälereien in unserer Gesellschaft, auf drastische Art und Weise aufmerksam zu machen.Man sollte meinen dass diese Bilder und Worte ins Bewußtsein der Menschen eingedrungen wären. Scheint nicht so zu sein, denn es gibt immer noch Massentierhaltung, denn die Verfressenheit und Ignoranz ist weitaus größer als jegliche Bedenken in Richtung Tierquälerei….

    22. Januar 2019

    Entweder sind wir bereit, die Weltpropleme zu lösen oder sie kommen zu uns…

    7. August 2015
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Gesellschaft,  Impressionen,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Dies hier ist eindeutiger Baumfrevel und kein Einzelfall! Baumstämme und Äste mit eingewachsenem Stacheldraht. Baumstämme an denen Zaunlatten mit Nägeln befestigt sind ect.Unsere Bauern sind leider wie wir wissen nicht besonders sensibel, was unsere Natur betrifft. Man sollte ihnen auch mal Stacheldraht um den Bauch schnüren und ein Brett an die Birne nageln, aber die, die so etwas tun, haben ja eh schon ein Brett vor dem Kopf….

    12. März 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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  • Allgemeines,  Auf einen Schlag

    Neue Buchveröffentlichung: Auf einen Schlag

    8. März 2019 / 0 Kommentare

    Mein neues Buch “Auf einen Schlag” (ISBN: 978-3748167563) ist ab jetzt im Buchhandel erhältlich, z.B. bei Amazon.

    Dies Buch ist, wenn Mann oder Frau so
    will, eine Fortsetzung meines Buches
    Tabuthema Wechseljahre. Da meine Wechseljahre
    mit denen meines Mannes eng
    zusammenhängen, habe ich einige Kapitel
    aus meinem oben genannten Buch
    entnommen, oder besser das neue Buch
    mit ihnen beginnen lassen.

    Es fällt mir auch heute, dreizehn
    Jahre nachdem mein Mann die Gehirnblutung
    hatte, nicht leicht über
    die damaligen Ereignisse zu berichten,
    denn es hat nicht nur mich,
    sondern unsere gesamte Familie
    schwer traumatisiert.
    Ich schreibe dies alles vor allen Dingen
    auch deswegen, damit andere, denen
    Ähnliches widerfahren ist, sich von
    negativen, ärztlichen Prognosen nicht
    entmutigen lassen. Sich vor allem nicht
    entmutigen lassen, die Dinge, sprich
    Therapie, in die eigenen Hände zu nehmen.

    Wer das Buch kaufen möchte bitte direkt zu Amazon gehen oder auf das Cover rechts klicken,  und sie werden automatisch zu Amazon geleitet.

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    Bärbel

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    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

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  • Dokumentationen,  Frauen,  Gesellschaft,  Impressionen,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Es ist prima, dass die Jugend in Sachen Umwelt auf die Strasse geht. Jedoch stünde es unserer Jugend an, auch mal ihre Hausaufgaben zu machen! Was sie so zu dem was wir Umweltkatastrophe nennen beiträgt! Beispielsweise der Konsum von billigen hippen Klamotten, die in Ostasien produziert werden und die bald wieder im Müll landen. Es bringt nichts nach Veränderung von oben zu schreien, wenn man besser daran täte, die Veränderung von unten einzuleiten…

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    Bärbel

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