Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Fundstücke,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Nebelmorgen

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    Der Bremer Findorffmarkt

    28. November 2021
  • Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Umwelt

    Feinstaub gibt’s schon ewig, nur hat sich damals niemand drum gekümmert, weil sie’s nicht wußten. Und wenn wir schon mal dabei sind, Feinstaub gibt’s an allen Ecken und Enden beispielsweise auf allen Landstrassen auf allen Autobahnen in der Landwirtschaft, es kommt aus vielen Schornsteinen und, und, und!: Fahrverbote in Innenstädten machen keinen Sinn,ist reine Augenwischerei denn dann konzentriert sich eben der Feinstaub in den Umgehungen und auch dort gibt’s halt Menschen, ist halt so in Deutschland. Also kann man’s auch lassen wie’s ist und entweder Filter einbauen, gbt’s in Asien schon oder vernünftige Autos bauen….

    20. Oktober 2018 / 0 Kommentare
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    Wie die EU Fluchtursachen schafft, statt sie zu verhindern…

    22. September 2015
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Herbstnebel

    18. Oktober 2018 / 0 Kommentare

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    15. November 2015
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    So viele Störche wie seit 60 Jahren nicht mehr haben in diesem Jahr in Niedersachsen und Bremen Station gemacht. Die Storchenbetreuer des Naturschutzbundes (Nabu) zählten in den beiden Bundesländern 1007 Storchenpaare. Die Tiere brachten 1765 Jungstörche zum Ausfliegen.

    16. Oktober 2018 / 0 Kommentare

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    1. Februar 2020
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Fundstücke,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Finkenwerder ist ein Stadtteil im Süden von Hamburg, indem es ein Naturschutzgebiet gibt. Aber es gibt auch Airbus, das zwar dies Naturschutzgebiet sponsert aber nichts desto trotz von seinem Gelände aus Flugzeuge starten läßt. Es gibt aber auch Obstplantagen auf Finkenwerder und die bekommen in regelmäßigen Abständen eine Kerosindusche durch die Starts der Testmaschinen….

    11. Oktober 2018 / 0 Kommentare

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    16. Mai 2020
  • Allgemeines,  Ernährung,  Fotografie,  Makrowelten,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter

    Millionen für den Insektenschutz: Die Große Koalition will mehr Geld zum Schutz von Insekten ausgeben. Umweltministerin Schulze will zudem den Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln einschränken. Nicht allen gefallen die Vorschläge. Für den Schutz von Bienen und anderen Insekten will Bundesumweltministerin Svenja Schulze künftig mehr Geld ausgeben und die Regeln fürs Düngen und den Pestizideinsatz verschärfen. Die SPD-Politikerin präsentierte Eckpunkte zum “Aktionsprogramm Insektenschutz”, demzufolge der Bund jährlich 100 Millionen Euro bereitstellen soll, davon allein 25 Millionen Euro für Forschung und die Bestandsaufnahme und Überwachung der Insektenpopulation.

    10. Oktober 2018 / 0 Kommentare

    Es  braucht nicht Millionen Euro um Insekten zu schützen, eben nur ein völlig anderer Umgang mit der Natur. Das bedeutet unter anderem ein anderer Umgang mit sogenannten Unkräutern, denn die benötigen nützliche Insekten und  nicht nur unsere Bienen um sich zu ernähren. Monokulturen sind ein Feind der Natur, deshalb ist Diversität wichtig und viel mehr und größere Brachen, denn auf ihnen findet noch Natur statt. Schmale Alibi-Ackerrandstreifen bepflanzt mit Sonnenblumen sind ein Witz und bringen nicht das, was sie sollen.

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    Warum sollte ausgerechnet Europa es allein schaffen am Weltklima zu drehen, angesichts der uns umgebenden Welt-Verschmutzung. Die USA und Asien halten sich beispielsweise an keine Vorgaben und der Rest der Welt auch nicht….

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    16. Mai 2020
  • Die Katze in der roten Baskenmütze,  Twitter

    Viel ist von Flucht und Flüchtlingen die Rede in den letzten Jahren. Meine eigene aus der sogenannten DDR ist jetzt 64 Jahre her. Ich stand kurz vor meinem sechsten Geburtstag und obwohl es sich vielleicht nicht dramatisch anhört war diese Flucht nicht wenig beängstigend und außerordentlich traumatisch für mich.

    6. Oktober 2018 / 0 Kommentare

    Unser Vorhaben, die DDR zu verlassen, ging in die Endphase.
    An einem Vormittag im August 1954 fuhr ich zusammen mit meiner Mutter und Großmutter mit der S-Bahn nach Westberlin. Wir fuhren zu meiner Großtante Else, um auf meinen Vater zu warten, der uns erst nach Dienstschluß folgen konnte.
    Dies hört sich ganz undramatisch an, war es aber mitnichten. Wir hatten unsere Wohnung mit gesamtem Mobiliar zurück lassen müssen. Vor allem hatte ich meine geliebte Katze Muzel zurück lassen müssen, meine Schwester Christa und alles, was Sicherheit bedeutete. Außer dem, was wir auf dem Leib trugen und einigen wenigen Dingen, die wir hatten in den Westen schmuggeln können, war uns nichts mehr geblieben.

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    Bärbel
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