Barbara Wenzel-Winter's Blog

Erlebnisse & Episoden

  • Startseite
  • Meine Bücher
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich…
  • Startseite
  • Meine Bücher
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich…
435 feed subscribers

Kategorien

Archiv

Seiten

  • Impressum
  • Kontakt
  • Meine Bücher
  • Über mich…

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org
  • Ernährung,  Fotografie,  Gesundheit,  Küchenimpressionen,  Rezepte,  Twitter

    Fleischlos glücklich: Backofengemüse ein köstliches Ganzjahresgericht. Allerdings mundet es im Winter noch um einiges besser…

    9. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    Unter meinen Rezepten steht wie’s geht…

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Meine Tochter Maxi hat ne neue Leidenschaft: Sauerteigvollkornbrot backen! Schmeckt absolut super, wie vom Profi. Vor etwa fünfunddreißig Jahren hab ich dies auch getan, denn ich hatte damals den Ergeiz brotmäßig Selbstversorger zu sein. Aber da das Sauerteigbrotbacken etwas komplizierter ist, als Hefeteigteigbrotbacken und darüber hinaus man mit Kind nicht mehr so viel Zeit hat, ging ich zu Hefe-Weizenvollkornbrötchen über. Waren auch lecker und unkomplizierter….

    23. Oktober 2020

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018

    Adas Polo

    25. Februar 2018
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Twitter

    Cuxhavener Impressionen

    7. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Makrowelten: Betropfte Märzbecher

    12. März 2017

    Niederblockland im Schnee

    25. Januar 2016

    Pfützenspiegelungen

    28. August 2018
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur,  Twitter

    Am Hexenberg

    5. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…

    24. Juli 2022

    Makrowelten: Betropfte Märzbecher

    12. März 2017

    Pfützenspiegelungen

    28. August 2018
  • Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Wer immer noch glaubt Glyphosat sei nicht gefährlich, schau sich bitte diesen Beitrag aus Argentinien an…

    4. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    https://youtu.be/Gf2tp-pXQI0

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Plastik: Der Fluch der Meere

    14. Dezember 2015

    Venezianischer Maskenzauber…

    20. Februar 2023

    Michael Lüders kritisiert Nahost-Politik der USA

    9. September 2015
  • Fotografie,  Impressionen,  Interieurs,  Twitter

    Glasdeko

    3. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Open Air Probe des Bremer philharmonischen Orchesters

    31. August 2016

    Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…

    24. Juli 2022

    Regen abstrakt…

    10. August 2016
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Impressionen,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Weniger Schädlinge ohne Pestizide….Ein Blumensaum am Ackerrand kann dem Bauern Bares einbringen: Laut einer Studie der Forschungsanstalt Agroscope fördern Blühstreifen nicht nur die Biodiversität, sondern können sogar den Schädlingsbefall deutlich reduzieren.

    2. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    Blühstreifen in Weizenfeldern verringern laut Forschern dank den in ihnen lebenden Nützlingen die Schädlingsdichten und steigern den Ertrag. Matthias Tschumi 

    Für Buntbrachen, Säume oder Ackerschonstreifen auf seinem Land erhält der Bauer Ökosubventionen. Diese sogenannten Biodiversitätsförderflächen (BFF) sollen in erster Linie wilden Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten. Dafür gibt es kommerzielle Saatgutmischungen mit einheimischen Pflanzen zu kaufen. Bunte Blumenstreifen können aber sogar direkt den Ertrag auf dem Acker erhöhen, wie Forscher um Matthias Tschumi von der Forschungsanstalt Agroscope in Zürich herausgefunden haben. Sie testeten dies im Rahmen des Projekts «100 Nützlingsblühstreifen» am Winterweizen und seinem wichtigsten Schädling, dem Getreidehähnchen, einem Käfer, der die Blätter des Weizens frisst.

    Die Forscher säten einen standardisierten, drei Meter breiten Blühstreifen entlang von 15 Winterweizenfeldern in den Kantonen Aargau und Zürich an. 15 Kontrollfelder blieben ohne Blühstreifen. Die neu entwickelte Samenmischung enthielt Dill, Buchweizen, Koriander, Kamille, Kerbel und bunte Korn- und Mohnblumen, in denen Nützlinge wie Marien- und Laufkäfer sowie Schweb- und Florfliegen gediehen.

    60 Prozent weniger Schäden
    Diese fleissigen Helfer reduzierten die Dichte von Getreidehähnchen-Larven in den Weizenfeldern um 40 Prozent im Vergleich zu Kontrollfeldern ohne Blühstreifen, die von erwachsenen Tieren um über die Hälfte. Alle Versuchsfelder wurden ohne Pestizide gemanagt. Der Schaden am Winterweizen durch die Larven ging mit Blühstreifen sogar um 60 Prozent zurück, wie die Agroscope-Forscher und Kollegen der Universität Koblenz-Landau in den «Proceedings B» der britischen Royal Society berichten. Der Erfolg hängt aber davon ab, dass mehrjährige artenreiche Lebensräume in der Nähe sind, von woher Nützlinge einwandern können.

    «Im Durchschnitt konnten die Blühstreifen den Befall von über der Schadschwelle auf knapp darunter drücken», sagte Tschumi auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Die Schadschwelle ist in der integrierten landwirtschaftlichen Produktion, die in der Schweiz so gut wie alle Bauern praktizieren, jene Schädlingsmenge, ab der Insektizide gespritzt werden dürfen.

    Alternative zu Insektiziden
    Fazit: «Der Blühstreifen ist eine praktikable Alternative zu Insektiziden», schreiben die Forscher. Bisher unveröffentlichte Daten des Teams legen zudem nahe, dass die sanfte Methode nicht nur bei Winterweizen und Getreidehähnchen funktioniert, sondern auch Blattläuse auf Kartoffelpflanzen unterdrückt.

    Larve eines Getreidehähnchens und Schaden am Blarr
    Eine Larve eines Getreidehähnchens und der von ihr angerichtete
    Schaden am Blatt
      Bild: Matthias Tschumi

    Die Blumenmischung ist bereits seit diesem Jahr zum Anlegen von «Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge» auf Biodiversitätsflächen zugelassen, die vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) mit Subventionen vergütet werden. Honig- und Wildbienen sowie andere Bestäuber profitieren nämlich ebenso davon. Die Wirkung der Samenmischungen in der Praxis wird derzeit noch von Forschungsprojekten wissenschaftlich begleitet.

    Im Projekt «100 Nützlingsblühstreifen» werden die Versuche jetzt auf Landwirtschaftsbetriebe und landwirtschaftliche Schulen der ganzen Schweiz ausgedehnt, erklärte Studienleiterin Katja Jacot von der Agroscope. Dies solle zeigen, ob sich die vielversprechenden ersten Ergebnisse wiederholen lassen und ob sich durch die Förderung von Nützlingen eventuell sogar Ertragssteigerungen erzielen lassen.

    Damit wird der ökologische Ausgleich für den Bauern auch kommerziell interessant, spart er doch direkt Geld für Pestizide ein. «Die direkte Verbindung zwischen Blühstreifen, weniger Schädlingen und weniger Schäden an den Kulturpflanzen sollte Bauern dazu animieren, diese Fördermischungen auch anzuwenden», folgern die Forscher.

     

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Pasta selbst gemacht…

    29. August 2021

    Teller statt Tonne: Restekochen

    21. November 2021

    Meine Tochter Maxi hat ne neue Leidenschaft: Sauerteigvollkornbrot backen! Schmeckt absolut super, wie vom Profi. Vor etwa fünfunddreißig Jahren hab ich dies auch getan, denn ich hatte damals den Ergeiz brotmäßig Selbstversorger zu sein. Aber da das Sauerteigbrotbacken etwas komplizierter ist, als Hefeteigteigbrotbacken und darüber hinaus man mit Kind nicht mehr so viel Zeit hat, ging ich zu Hefe-Weizenvollkornbrötchen über. Waren auch lecker und unkomplizierter….

    23. Oktober 2020
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur,  Twitter

    Frostiger Sonnenaufgang….

    2. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…

    24. Juli 2022

    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Venezianischer Maskenzauber…

    20. Februar 2023
  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter

    Eine Bürgerversicherung ist ja schön und gut, aber dann auf hohem Niveau, nicht eine Runterstufung auf niedrigstes Niveau für alle. Das wäre nämlich keine Verbesserung. Die meisten Krankenkassen geben sich mit alternativen Heilmethoden nicht ab, beispielsweise Homöopahtie,Osteopathie ect. muß genauso drin sein, wie die die freie Arztwahl für alle ist doch klar, oder.

    1. Dezember 2017 / 0 Kommentare
    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Was wollt Ihr einen fantastischen Mobilfunk oder Bäume, beides geht vermutlich nicht. Wir müssen uns entscheiden und das sehr schnell. Wollen wir des Mobilfunks wegen, künftig in unseren Städten ohne Bäume leben? Vermutlich werden ne Menge Menschen sich eines superschnellen Internet wegen gegen Bäume entscheiden. Dann entscheiden sie sich allerdings auch langfristig gegen Sauerstoff und gegen Leben…..

    13. März 2019

    Syrien ein schwarzes Loch – Hubertus Koch vor Ort

    12. August 2015

    Ein guter Grund auf Pelze welcher Art auch immer zu verzichten…

    25. Juli 2021
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Tiere,  Twitter

    Vorwinter in Bremen & Umzu

    1. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Wümmeschleifen….

    30. Juli 2022

    Findorffmarkt frühmorgens…

    9. September 2022

    Niederblockland im Schnee

    25. Januar 2016
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Twitter

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel, die Zustimmung von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt zur Wiederzulassung des Pflanzengifts Glyphosat gegen die Geschäftsgrundlage der Bundesregierung, gegen die Absprachen mit Ihrem Koalitionspartner SPD und gegen die Mehrheit von uns Bürgerinnen und Bürgern ist ein Skandal! Bitte unterzeichnet diese beiden Petitionen, wenn Ihr nicht wollt, dass es mit unserer Natur noch immer weiter bergab geht…

    29. November 2017 / 0 Kommentare

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    die Zustimmung von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt zur Wiederzulassung des Pflanzengifts Glyphosat gegen die Geschäftsgrundlage der Bundesregierung, gegen die Absprachen mit Ihrem Koalitionspartner SPD und gegen die Mehrheit von uns Bürgerinnen und Bürgern ist ein Skandal!

    Politik muss um Vertrauen werben, insbesondere in politisch ungewissen Zeiten. Dieses Vertrauen wurde durch den Alleingang Ihres Bundeslandwirtschaftsministers Christian Schmidt stark beschädigt.

    Die Union nimmt mit der Wiederzulassung des Ackergifts Glyphosat Kollateralschäden für Mensch und Natur in Kauf. Ein Gift, das laut der Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation bei Menschen wahrscheinlich krebserregend ist. Zudem trägt Glyphosat maßgeblich zum katastrophalen Artensterben in der Agrarlandschaft und zu einem unwiederbringlichen Verlust an Biodiversität bei.

    Die Wiederzulassung von Glyphosat ist mit der deutschen Entscheidung auf EU-Ebene endgültig und nicht mehr zu revidieren. Jetzt geht es um Schadensbegrenzung.

    Deshalb fordere ich, nutzen Sie die nationalen Spielräume!

    Ich fordere für Glyphosat sofort:

    – ein Verbot für den Privatgebrauch,

    – ein Verbot für den Einsatz im öffentlichen Raum, also Parks und Spielplätzen,

    – ein Verbot für den Einsatz in Naturschutz- und Wasserschutzgebieten,

    – eine verbindliche Einschränkung und einen genehmigungspflichtigen Einsatz in der Landwirtschaft von maximal einmal pro Jahr und Fläche,

    – ein Verbot für den Einsatz unmittelbar vor der Ernte von reifem Getreide.

    Ich bin nicht länger bereit, die Kollateralschäden des chemiegestützten Ackerbaus, den Artenschwund in landwirtschaftlich genutzten Gebieten und das Insektensterben, hinzunehmen. Frau Merkel, rücken Sie diese Entscheidung gerade und beziehen Sie Stellung!

    Zusammen mit einer deutlichen Mehrheit der deutschen Bevölkerung fordere ich eine notwendige nationale Lösung: Folgen Sie dem Beispiel Frankreichs und verbieten Sie den Einsatz von Glyphosat binnen der nächsten drei Jahre vollständig!

    Mit freundlichen Grüßen

    https://aktion.bund.net/gemeinsam-gegen-glyphosat?refsid=556402

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Bärlauchpesto selbst gemacht….

    24. April 2018

    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020

    Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..

    19. August 2020
 Ältere Beiträge
Neuere Beiträge 

Kategorien

Archiv

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Seiten

  • Impressum
  • Kontakt
  • Meine Bücher
  • Über mich…
  • Startseite
  • Meine Bücher
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich…
Ashe Theme von WP Royal.
  • Collaborative Practice Agreement Utah
  • Business Confidentiality Agreement Pdf
  • Devb Standard Contract Document
  • What Is Commercial Contracts
  • Why Did the Viet Minh Agree to the Peace Agreement
  • Company Share Contract Template
  • Rehabilitation Loan Agreement 203K
  • Financial Agreement Vs Consent Orders
  • 50/50 Profit Sharing Agreement Pdf
  • Viator Supplier Agreement
  • Liquidated Damages Severance Agreement
  • Prenuptial Agreement Georgia Form
  • Forward Rate Agreement Bond
  • Contractor Net Vs Distributor Net
  • South Essex Homes Tenancy Agreement
  • Material Transfer Agreement Cnrs
  • Transport Vehicle Lease Agreement
  • Microsoft Select plus Vs Enterprise Agreement
  • West Hartford Teacher Contract 2020
  • When Does a Contract Need to Be Novated