Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Löwenzahn und Gundermann, ein blaublütiges Kraut aus dem man einen Tee zubereiten kann…

    3. Mai 2017 / 0 Kommentare

    https://zumursprungzurueck.com/tag/gundermann-tee/

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    ETEPETETE wer is(s)t schon perfekt

    2. Mai 2017 / 0 Kommentare

    p1510153-kopieWir beispielsweise kaufen in der Spargelzeit auf dem Wochenmarkt nie den perfekten Spargel, sondern den Krummen, den zu Dicken, den Hohlen ect, denn der schmeckt genausogut wie der Perfekte und ist um einiges billiger. Auf das Nichtperfekte sind mit uns inzwischen schon diverse andere Käufer gekommen und wenn wir morgens nicht rechtzeitig vor Ort sind, ist kaum noch etwas da vom nichtperfekten Spargel!
    Genauso wie beim Spargel ist es quer durchs gesamte Gemüseangebot. Die Hersteller meinen, nur das perfekte Exemplar wird gekauft, aber die Natur ist nicht perfekt und krumme Gurken, Möhren oder Auberginen sind genauso schmackhaft wie wohlgesaltete. Also sorgt bitte dafür, dass Nichtperfektes nicht im Müll landet, sondern bei uns auf den Tellern, denn es liegt an uns Konsumenten was angeboten wird und was nicht.

    Rettet mit uns nicht perfektes Gemüse
    https://etepetete-bio.de/ueber-uns/#das-team

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    Sklaverei mitten in Europa Willkommen in der vierten Welt

    27. April 2017 / 0 Kommentare
    (Foto: Ville Tietäväinen / Avant-Verlag 2014)
    Montag, 14. April 2014

    Sklaverei mitten in EuropaWillkommen in der vierten Welt

    Von Markus Lippold

    “Bei jedem Besuch im Supermarkt fühle ich mich wie ein Krimineller”, sagt Ville Tietäväinen. Der Finne hat gesehen, wie in Südspanien Obst und Gemüse angebaut werden. Dort arbeiten illegale Immigranten in einer modernen Form der Sklaverei. Der Zeichner hat darüber ein erschütterndes Buch gemacht

    Zehntausende illegale Immigranten arbeiten in den Gewächshäusern Südspaniens - unter unmenschlichen Bedingungen.

    Zehntausende illegale Immigranten arbeiten in den Gewächshäusern Südspaniens – unter unmenschlichen Bedingungen.(Foto: REUTERS)

    Nahezu täglich werden neue Zahlen vermeldet: Mal sind es Hunderte, zuletzt sogar Tausende Flüchtlinge, die von südeuropäischen Staaten im Mittelmeer aufgegriffen werden. Eine breite Diskussion darüber findet äußerst selten statt. Zuletzt war dies der Fall, als im vergangenen Oktober mehr als 300 Flüchtlinge kenterten und ums Leben kamen. Die damals angestoßene Debatte versandete allerdings recht schnell.

    Warum wagen diese Menschen eine lebensgefährliche Reise nach Europa? Was sind ihre Hoffnungen und Träume? Was erwartet sie hier? Diese Fragen haben in der Diskussion um die Flüchtlinge sehr selten einen Platz. Der Finne Ville Tietäväinen ist ihnen nachgegangen. Er reiste nach Marokko und Südspanien, um jene Immigranten kennenzulernen, die die gefährliche Überfahrt überlebt haben und in riesigen Gewächshäusern arbeiten – illegal und unter unmenschlichen Bedingungen. “Als ich diese gewaltige Ungerechtigkeit sah, fühlte ich mich verpflichtet, sie darzustellen”, erzählt er im Gespräch mit n-tv.de.

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    Arbeitsteilung: Frauen leisten mehr als doppelt so viel unbezahlte Arbeit wie Männer

    23. April 2017 / 0 Kommentare


    Unbezahlte Arbeit ist in Deutschland noch immer vor allem Frauensache. Das betrifft Haushalt, Erziehung und die Pflege von Verwandten. Ein Armutsrisiko, sagen Forscher.

    23. April 2017, 3:12 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, fst 14 Kommentare
    Arbeitsteilung: Mütter und Kinder auf einem Spielplatz in Köln
    Mütter und Kinder auf einem Spielplatz in Köln © Oliver Berg/dpa

    Frauen leisten in Deutschland mehr als doppelt soviel unbezahlte Arbeit im Haushalt, bei der Kinderbetreuung und in der Pflege von Angehörigen wie Männer. Das bestätigt eine Studie, der zufolge Frauen für unentlohnte Arbeiten 60 Prozent mehr Zeit aufbringen als Männer. Die Untersuchung stammt vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.

    Für die Fürsorge von Angehörigen wenden Frauen zwischen 18 und 64 Jahren demnach mehr als doppelt so viel Zeit auf wie Männer. Deutliche Unterschiede gibt es demnach auch bei erwerbstätigen Frauen und Männern in Paarhaushalten mit Kindern. “Hier sind die Frauen überwiegend teilzeitbeschäftigt und schultern den größten Teil der Haus- und Fürsorgearbeit”, sagte die WSI-Expertin Christina Klenner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

    Zwar unterscheide sich die Gesamtarbeitszeit pro Woche inklusive der Wochenenden zwischen Männern (7 Stunden 40 Minuten täglich) und Frauen (7 Stunden 44 Minuten täglich) nur wenig, hieß es weiter. Nur ist der Anteil der bezahlten Arbeit bei den Männern erheblich höher: Männer in Vollzeit bekämen 73 Prozent ihrer Gesamtarbeitszeit bezahlt, teilzeitbeschäftigte Frauen nur 43 Prozent.

    “Problematisch ist die geringere Teilhabe an bezahlter Arbeit vor allem für das individuelle Einkommen, die beruflichen Chancen und die Altersversicherungsansprüche der Frauen“, sagte Klenner. Und selbst wenn beide Vollzeit arbeiteten, leiste eine Frau im Mittel gut drei Stunden Hausarbeit – der Mann nur zwei.

    Die Untersuchung basiert den Angaben zufolge auf einer Sonderauswertung des WSI GenderDatenPortals auf Grundlage einer Erhebung (2012/2013) des Statistischen Bundesamts unter mehr als 10.000 Menschen in Deutschland.

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    Bärbel

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    Ein ganz entschiedenes Ja, jede Frau sollte selbst über ihren Körper eintscheiden und ob sie ein Kind austragen möchte, auch wenn die Entscheidung eine verdammt schwere ist, ich weiß wovon ich rede. Jeder Frauenarzt/ Ärztin sollte, muß darüber informieren dürfen, wie Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden. Auch dies ist eine Selbstverständlichkeit und wenn dies heute zum Strafbestand wird, dann nur deswegen, weil uns Frauen Selbständikeit immer noch nicht wirklich zugetraut wird.

    5. Februar 2019

    Kenia – Das Dorf der Frauen

    29. Januar 2022

    Es ist prima, dass die Jugend in Sachen Umwelt auf die Strasse geht. Jedoch stünde es unserer Jugend an, auch mal ihre Hausaufgaben zu machen! Was sie so zu dem was wir Umweltkatastrophe nennen beiträgt! Beispielsweise der Konsum von billigen hippen Klamotten, die in Ostasien produziert werden und die bald wieder im Müll landen. Es bringt nichts nach Veränderung von oben zu schreien, wenn man besser daran täte, die Veränderung von unten einzuleiten…

    4. März 2019
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