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Maiwümme
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Es wird Frühling
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Kratteichen sind uralte Eichen, die man noch bis ins Zwanzigste Jahrhundert hinein regelmäßig beschnitten hat, Seinerzeit eine probate Methode, um nachhaltig an Brennholz zu kommen, ohne Bäume fällen zu müssen. Ein Nebeneffekt, die Beschneidung hielt die Bäume niedrig. So ist man man nicht nur mit Eichen verfahren, sondern mit allen möglichen anderen Baumarten.
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Niederblockland im Schnee
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Eine Million Krokusse in Bremens Franz Schütte Allee stehen bald wieder in voller Blüte….
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Auenlandschaft Wümmewiesen im Januar
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In einer handvoll Walderde leben mehr Mikroorganismen als Menschen auf unserem gesamten Planeten…..
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Winter in Bremen & Umzu
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Das Erdklima stabilisiert sich selbst Klimadaten deuten auf die stabilisierende Wirkung eines chemischen Kreislaufs über hunderttausende Jahre. Aber um das größte Rätsel des Erdklimas zu lösen, reicht er nicht aus. Eine statistische Analyse des Erdklimas deutet darauf hin, dass ein stabilisierender Mechanismus starke Klimaschwankungen dämpft. Lars Fischer
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Aufforstung in Schottland Ein Masterplan für die Highlands Einst bedeckte dichter Urwald die schottischen Hügel, dann kam der Mensch. Die berühmten Highlands sind Zeugnis beispielloser Naturzerstörung. Jetzt kehrt der Wald zurück…..
die kargen Hügel der Highlands, die jährlich von Millionen Touristen bewundert werden, sind in Wahrheit das Ergebnis einer beispiellosen Naturzerstörung. Noch nach der letzten Eiszeit bedeckte dichter Urwald die Täler Kaledoniens. Dann kam der Mensch.
Mehr als ein Jahrtausend lang wurden die Bäume für Weideland gefällt, als Stützen in Bergwerken verbaut oder als Brennstoff für die industrielle Revolution verfeuert. Natur wie Menschen wurden ausgebeutet, sodass nach dem Ersten Weltkrieg nur noch fünf Prozent von Schottland bewaldet waren. Noch heute fehlt in ganz Großbritannien so viel Holz, dass das Land nach China zum weltweit größten Nettoimporteur geworden ist. Holz von weit her zu holen ist ökologisch fragwürdig und kostet gleichzeitig mehr Geld.