Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines

    Nach wie vor bevölkern alle Arten von Wildgänsen die Wümmewiesen im winterlichen Bremen & Umzu

    6. Januar 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..

    31. Januar 2020

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018

    PLASTIK – Sind wir eigentlich Recycling-Weltmeister?

    29. Juli 2020
  • Allgemeines

    Der Traum von einem guten Leben in Deutschland führt viele rumänische Frauen aus der Armut direkt in die Zwangsprostitution. Die kriminellen Schleuser bleiben meist unbehelligt. Denn in Deutschland gilt Prostitution als freiwillige Dienstleistung. Doch 90 Prozent der Frauen werden zum käuflichen Sex gezwungen

    5. Januar 2021 / 0 Kommentare
    Die Ware Mensch ist günstig für die organisierte Kriminalität. Anders als Drogen oder Waffen kostet sie fast nichts. Und man kann sie nicht nur einmal verkaufen, sondern immer wieder, Tag für Tag.
    Junge Frauen versuchen der Armut in ihren Heimatländern zu entkommen und landen in deutschen Bordellen. Die meisten stammen aus Rumänien oder Bulgarien. Gewissenlose Menschenhändler versprechen ihnen gut bezahlte Jobs, um sie hier in die Sexsklaverei zu zwingen. Manche verkaufen sich für den Gegenwert einer Packung Zigaretten. Erleichtert wird diese Zwangsprostitution durch eine Gesetzgebung, die Prostitution legalisiert und als Dienstleistung definiert, freiwillig angeboten. Wieviele Frauen gezwungen werden, bleibt dabei im Dunkeln.
    Zum Beispiel Sascha, die 20 bis 30 Freier am Tag bedienen musste, und die erst mit Hilfe von „Amalie“, einer Mannheimer Beratungsstelle für Frauen in der Prostitution, den Ausstieg geschafft hat. „Amalie“ hat ihr einen Job und eine Wohnung vermittelt, damit sie sich eine neue Existenz aufbauen kann.
    https://www.arte.tv/de/videos/093707-012-A/re-sex-aus-armut/?fbclid=IwAR07v21AxwI2BZVYRUNr6bv7EuGkm4O9YCwROxbgTbhMX3Lt5CKFDfwNG-c
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    Bärbel

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    Der wahre Preis der Elektroautos

    23. März 2019

    Das Dorf der Frauen: Ein Dorf in Kenia in denen Frauen leben,die von englischen Soldaten vergewaltigt wurden und daraufhin von ihren Männern verstoßen wurden…

    1. Mai 2018

    Wer steckt hinter Greta Thunberg? Für viele ist Greta sozusagen ne heilige Kuh aber es gilt zu beleuchten wer läßt sie das sagen und tun, was sie sagt und tut. Der Hipe um den Teenager, läßt vermuten, dass sie instrumentalisiert wird…

    15. Januar 2020
  • Allgemeines

    Was ist das für eine Welt, in der Menschen die Kriegsverbrechen begehen nicht bestraft werden, jedoch die, die diese Verbrechen aufdecken und anprangern schon. Wir alle müssen hart daran arbeiten, dass dies anders wird…..

    5. Januar 2021 / 0 Kommentare

    Bild könnte enthalten: 1 Person, steht, Text „Nicht wer Kriegsverbrechen aufdeckt, gehört vor Gericht, sondern wer sie begeht. DEL ECUA www.linksfraktion.de“

    Sahra Wagenknecht
    Julian Assange darf vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden – das hat soeben ein Gericht in London entschieden. Ein wichtiger Beschluss nicht nur für Assange selbst, dem in den USA bis zu 175 Jahren Haft drohen, sondern auch für die Presse- und Medienfreiheit. Assange muss nun nach jahrelanger Haft und Verfolgung endlich freigelassen werden!
    Es darf nicht sein, dass Länder, die sich selbst als „Demokratien“ bezeichnen, Journalisten und Aktivisten ins Gefängnis stecken, mit Isolationshaft und anderen Schikanen malträtieren, weil sie ihnen unliebsame Geschichten aufdecken. Julian Assange ist kein Verbrecher, er hatte mit den Wikileaks-Veröffentlichungen Kriegsverbrechen der USA unter anderem in Afghanistan öffentlich gemacht. Dafür verdient er einen Preis, keine Strafe.
    Ich erwarte daher auch von der deutschen Bundesregierung, dass sie die gestoppte Auslieferung unterstützen und für Assanges umgehende Freilassung einsetzt sowie ihm selbst Asyl in Deutschland anbietet. Denn sein Schicksal geht uns alle an: Wem die Meinungs- und Pressefreiheit am Herzen liegt, muss jetzt für die Freiheit von Whistleblowern wie Julian Assange kämpfen

     

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    Bärbel

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    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020

    Dein Konsum ist Macht

    4. November 2017

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018
  • Allgemeines

    Küstenweihnachten….

    26. Dezember 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Wir können unseren Plastikmüll auch selbst verwerten…

    25. Februar 2019

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    22. Februar 2019

    Renaturierung der Natur durch die verschiedenen Tierarten

    7. Juni 2020
  • Ernährung,  Fotografie,  Gesundheit,  Impressionen,  Küchenimpressionen,  Rezepte,  Twitter

    Schenkt Euch und den Menschen die Ihr mögt Zeit, denn Zeit ist das Kostbarste was wir einander schenken können….

    24. Dezember 2020 / 0 Kommentare

    Auch ein Festmahl, allerdings ohne Fleisch: Im Backofen gegrilltes Gemüse und als Dessert Elisenlebkuchen mit Schokovanilleeis….

    Wer das Rezept haben will, schaut bitte in meinen Rezepten unter Backofengemüse nach….

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    Bärbel

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    Pasta selbst gemacht…

    13. April 2017

    Glyphosat vergiftet uns alle… deshalb müssen Druck ausüben auf die, die uns vergiften und dies kann unter anderem auch so aussehen, dass wir mehr Lebensmittel aus kontrolliertem oder biologischem Anbau konsumieren…

    25. August 2016

    Nuss-Ofenkartoffeln

    1. Januar 2018
  • Allgemeines

    Gewalt an Schulen: „Keine Einzelfälle!“ Eine neue Umfrage des LehrerInnen-Verbandes VBE unter 1.200 Schulleitungen zeigt: An jeder zweiten Schule werden Lehrkräfte Opfer von Gewalt. „Die Politik muss mit dem Märchen vom Einzelfall aufhören“, fordert der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann. Dank VBE liegen die „erschütternden“ Zahlen jetzt auf dem Tisch. Ein Thema scheint aber nach wie vor tabu: Es sind doppelt so viele Lehrerinnen wie Lehrer betroffen. Das ergab eine andere Studie des VBE, die EMMA in ihrem Lehrerinnen-Dossier vorgestellt hat. Und wer sind eigentlich die Täter?

    18. Dezember 2020 / 0 Kommentare

    © Imago
    29. August 2017 von Chantal Louis

    Unterrichtsstunde an einer Düsseldorfer Schule, die Berufsbildungsmaßnahmen für das Baugewerbe anbietet. Es geht um die Zusammensetzung und Verwendung von Farbe. Ein Schüler meldet sich, sagt etwas, die Lehrerin erklärt, das sei nicht richtig. Da rastet der 15-Jährige aus. „Ach, halt den Mund!“ schreit er die 30 Jahre ältere Lehrerin an und schleudert ihr einen Becher Farbe ins Gesicht. Die Frau flüchtet, er rennt ihr hinterher und schlägt ihr die Faust in den Rücken. Als der Schüler dafür des Schulgeländes verwiesen wird, stürzt er sich mit geballten Fäusten auf eine weitere Lehrerin.

    Zwei Monate später rastet derselbe Schüler wieder aus: An seiner neuen Schule schubst er eine 27-jährige Lehrerin und verpasst ihr eine so harte Ohrfeige, dass sie wegen eines Schleudertraumas und einer Gesichtsprellung krankgeschrieben wird. Der Fall landet vor Gericht. Der Schüler wird zu 60 Sozialstunden und einem Anti-Gewalt-Training verurteilt. Lakonischer Kommentar der Neuen Ruhr Zeitung: „Kritik von Frauen anzunehmen, stellt den Schüler offenbar vor große Probleme.“

    Es wird nichts unternommen: „Man will den Schulfrieden nicht gefährden“

    https://www.emma.de/artikel/gewalt-gegen-lehrerinnen-334769

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    Bärbel

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    4. November 2017

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    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020
  • Allgemeines

    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Renaturierung der Natur durch die verschiedenen Tierarten

    7. Juni 2020

    Der eine nennt es CO2 Verschwörung, ich nenne es populistische Berichterstattung um gewisse Dinge politisch durchzudrücken. Auch wenn es bei einigen unpopulär ist, lohnt es sich die Dinge mal von ner anderen Seite zu betrachten…

    14. August 2018

    Was tun gegen die Plastikflut…..

    22. Februar 2019
  • Allgemeines,  Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Nicht nur lagern Altlasten in Form von Kampfgasen sowohl in Nord und Ostsee nun auch noch zu allem Überfluß auf dem Gebiet der Bundesrepublik, mitten unter uns also. Dies scheint niemanden zu beunruhigen, bis es zur Katastrophe kommt, diese Kampfgase austreten und beispielsweise ins Grundwasser geraten. Es ist wirklich an der Zeit diese Altlasten unschädlich zu machen!

    15. Dezember 2020 / 0 Kommentare
    Attrappe einer Granate bei der Gesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsaltlasten in Münster

    Chemiewaffen in Deutschland Giftiges Erbe lässt Bundesregierung kalt

    Stand: 15.12.2020 00:34 Uhr 

    An vielen Orten in Deutschland lagern unerkannt chemische Kampfstoffe aus den Weltkriegen – und verrotten. Die Bundesregierung interessiert sich kaum für das Problem. Die Grünen sprechen von „tickenden Zeitbomben“.

    Von Frido Essen, RB

    Sarin, Tabun, Phosgen oder Senfgas: Chemiewaffen gehören zu den grausamsten Waffen, die es gibt. Für den Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden Hunderttausende Tonnen Giftgasbomben und Granaten in Deutschland hergestellt und gelagert.

    Was nach den Kriegen mit der tödlichen Munition geschah, ist nur sehr lückenhaft dokumentiert. Beim Wiederaufbau gerieten die Waffen schnell in Vergessenheit. Doch es gibt mindestens 200 Orte in Deutschland, an denen noch immer Chemiewaffen unerkannt lagern und langsam verrotten, sagt Karsten Helms vom Ingenieurbüro Mull und Partner, das sich als eines der wenigen in Deutschland mit den Altlasten beschäftigt

    https://www.tagesschau.de/inland/chemiewaffen-altlasten-deutschland-101.html?fbclid=IwAR3eD-8zBHxZyqkGi6GotA8udpkBzMApTexRWS65wyIJxUDDzS8GERjrIS8

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    Bärbel

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    Es ist ein Verbrechen, dass diese wunderschönen uralten Bäume auf Vancuver Island der Profitgier zum Opfer gefallen sind

    11. Dezember 2020 / 0 Kommentare

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    25. Februar 2019
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    Der versunkene Archipel in der Nordsee

    9. Dezember 2020 / 0 Kommentare
    Mitten in der Nordsee lag einst eine besiedelte Insel. Doch ein Tsunami versenkte alles Land – das war der Stand der Wissenschaft. Nun haben Forscher Spuren von Leben im Meeresboden gefunden.
    Von Jörg Römer
     
    Blick auf die Nordsee an der Küste der Grafschaft Norfolk
    Blick auf die Nordsee an der Küste der Grafschaft Norfolg

    Vor mehr als zehntausend Jahren hätten es die Briten nicht so leicht gehabt mit der Abspaltung von Europa, zumindest aus geografischer Sicht. Damals, zum Ende der letzten Eiszeit, lagen dort, wo sich heute die Nordsee befindet, weite Landmassen. Sie verbanden Großbritannien mit Kontinentaleuropa und Skandinavien, wohin sich die letzten Gletscher der Kaltzeit zurückgezogen hatten.

    Man konnte im Grunde zu Fuß nach England gehen. Nur ein riesiges Flusssystem musste man überqueren, es hatte sein Bett im Ärmelkanal und wurde von Rhein, Seine und Themse als Nebenflüsse gespeist. Für die Menschen der Steinzeit war dieses Doggerland ein attraktiver Siedlungsraum. Sie zogen nach Norden und manche blieben in der Region zwischen Dänemark und der britischen Ostküste, irgendwo auf der 25.000 Quadratkilometer großen Fläche.

    Diese Karte zeigt das Storegga-Ereignis und Orte, an denen Spuren davon gefunden wurden
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    Bärbel

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    26. September 2020

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    7. Mai 2020

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020
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