Bremen und Umzu
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Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..
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Insekten aller Art lieben Wildpflanzen und wer diese in seinem Garten zuläßt, tut ne Menge für unsere Umwelt…..
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Bremen & Umzu im Hochsommer: Man muß nicht zwangsläufig weit reisen, um etwas Interessantes zu erleben!
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Corona hat die Solidarität der Menschen nicht gerade verbessert, ganz im Gegenteil, der Egoismus hat bei so manchem asoziale Formen angenommen. Jeder scheint es in Coronazeiten, ganz in Weltuntergangsstimmung, nur noch auf persönliche und ultimative Befriedigung von skurillen Bedürfnissen abgesehen zu haben, denn das Fallbeil könnte demnächst auch auf ihn heruntersausen! Da wären, drönend laute nächtliche Parties im eigenen Garten, auch Einmann oder Frau Technofestivals oder den Fernseher auf maximale Lautstärke bei weit geöffneten Festern zu stellen. Ein besonderes Highlight: private Feuerwerke um Mitternacht. Wenn Nachbarn dies nicht unbedingt amüsant finden und versuchen akustische Induvidualisten zu stoppen, stört diese dies wenig. Auch die Polizei fühlt sich schon längst nicht mehr zuständig und ist abgetaucht. In Coronazeiten scheint alles möglich zu sein, man kann mal so richtig die Sau rauslassen….
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Alle Insekten sind Bestäuber nicht nur Bienen und Hummeln…
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Kleine Paradiese für Pflanzen und Tiere gibt es immer da , wo noch keine wirtschaftlichen Interessen vorherrschen. In diesem Fall im Gebiet des ehemaligen Überseehafens Bremens…..
Leider gibt es immer weniger Brachen in unseren Städten und selbstverständlich auch auf dem Land.
Sie sind letzte Refugien für Wildpflanzen und Wildtiere. Aber dennoch einige existieren noch, man muß nur genauer hinschauen. Abseits der ausgetretenen Pfade, dort in den Städten wo beispielsweise Morbidität, Verfall herrscht, dort greift Natur um sich und das ist tröstlich….. -
Faszination Tropfenwelten
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Sommerwümme
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Seit 1969 schossen Sportschützen und Jäger auf dem Wurfscheibenschießstand in den Wümmewiesen mit Flinten und Bleischrot auf fliegende Ziele. Das Tontaubenschießen in freier Natur war beliebt, ging aber auf Kosten der Umwelt: Munition und Wurfscheibenreste kontaminierten den Boden. 2013 hatte die Verseuchung mit Blei, einem giftigen Schwermetall, einen alarmierenden Wert erreicht, der zur zwangsweisen Stilllegung der Anlage führte. Seitdem bemüht sich der Fischerhuder Schützenverein, die technischen und rechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen, um das Tontaubenschießen wieder aufnehmen zu können. Eine Gruppe Fischerhuder wehrt sich vehement dagegen und das zu recht, denn nicht nur geht vom Tontaubenschießstand eine nicht zu unterschätzende Lärmbelästigung aus, nein diese Schießsportanlage liegt auch noch inmitten von zwei Vogelschutzgebieten
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Gestern auf unserer Radtour durch die Fischerhuder Felder und Wümmewiesen sahen wir mehr Disteln an den Wegrändern als in den Jahren zuvor aber leider nur einen Admiral und ein Tagpfauenaugen, was entschieden zu wenig ist. Trotzdem, sollten es die Bauern endlich geschnallt haben, dass es ohne Disteln und Brennnesseln keine Schmetterlinge gibt?





























