Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Nicht jedes Jahr blühen unsere Rhododendren so üppig…

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    16. Mai 2016 / 0 Kommentare

     

    P1060912 Kopie

    Dass in Bremens Umgebung Erdgas gefördert wird, ist nichts Ungewöhnliches und nicht wirklich Neues, dass dies aber mit Hilfe von Frackingmethoden geschieht schon, denn Fracking ist nicht wirklich umweltfreundlich. Die Kassler Firma Wintershall fördert  bekanntermaßen schon längst in Deutschland mit dieser äußerst umstrittenen Methode Erdgas und Erdöl, so auch in Niedersachen und dies leider vermutlich auch mit Billigung der Niedersächsischen Landesregierung. Übel dabei ist, dass dies in so unmittelbarer Nähe von Dörfern und Siedlungen geschieht, wie eben in dem Ort Päpse!
    Die Bohrstelle liegt zu allem Überfluß umgeben von Raps und Getreidefeldern. Was dies im Fall von frackigverseuchtem Grundwasser zu bedeuten hat, kann sich jeder selbst ausmalen!

    https://www.wintershall.de/projekte/tight-gas-projekt-dueste-z10.html

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    12. Mai 2016 / 0 Kommentare

    Am 18. Mai treffen sich die EU-Mitgliedsstaaten, um über die Zulassung von Glyphosat zu beraten — dem umstrittenen Unkrautvernichter von Monsanto. Wenn wir jetzt nicht handeln, kann es passieren, dass Monsanto sein Gift für weitere 15 Jahre in Europa verkaufen darf. Denn die deutsche Bundesregierung ist dabei, sich auf die Seite von Monsanto zu schlagen und für die weitere Zulassung des Herbizids zu stimmen.

    Die Gefahren von Glyphosat sind bekannt. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die chemische Substanz “wahrscheinlich krebserregend”. Und noch schlimmer: Rückstände des Giftes finden sich überall. Eine neue Studie hat gezeigt, dass die Mehrheit aller Deutschen mit Glyphosat belastet ist.

     

    Es ist deshalb kein Wunder, dass sich laut einer repräsentativen Umfrage zwei Drittel aller Menschen in Deutschland für ein weitgehendes Verbot aussprechen. Die Bundesregierung vermittelt jedoch den Eindruck, dass die Meinung der Bürgerinnen und Bürger nicht zählen. Sie will Glyphosat zulassen. Wir müssen etwas dagegen tun.

    Erst im März hat das Europaparlament deutliche Einschränkungen zur Zulassung von Glyphosat gefordert: Die Abgeordneten sprachen sich für ein Glyphosat-Verbot für private Haushalte und öffentliche Grünflächen aus.

    Das ist ein wichtiger Teilerfolg. Er zeigt, dass unsere Kampagne wirkt und Entscheidungsträger die Gefahren von Glyphosat endlich ernst nehmen. Aber Experten sagen ganz klar: wir brauchen ein Komplettverbot von Glyphosat, damit das Gift nicht mehr in unser Trinkwasser und in unser Essen gelangen kann.

    Der Widerstand gegen Monsanto wächst: Eine Krebswarnung durch die Weltgesundheitsorganisation WHO, eine Verbotsempfehlung durch den Umwelt- und Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments, Widerstand durch Nationalregierungen, nun der Beschluss des Europäischen Parlaments.

    Die Bürgerinnen und Bürger Europas, Wissenschaftlerinnen und immer mehr Politiker sprechen eine deutliche Sprache.

    Wir haben es in der Hand zu verhindern, dass die Lobby der Monsanto-Freunde hinter verschlossenen Türen unsere Erfolge aushebelt. In Frankreich ist das gelungen. SumOfUs-Mitglieder haben gemeinsam mit tausenden anderen Bürgerinnen und Bürgern die französische Umweltministerin in den sozialen Medien an ihre Verantwortung erinnert. Am Ende sprach sich die französische Regierung gegen die geplante Verlängerung der Glyphosatzulassung aus. 

    Fordern wir jetzt von der deutschen Bundesregierung sich dem

    Beispiel Frankreichs anzuschließen!

    https://actions.sumofus.org/a/bundesregierung-geben-sie-ihren-widerstand-gegen-ein-glyphosat-verbot-auf/?akid=19309.7917689.7fSb8G&rd=1&source=fwd&t=1

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    P1060410 Kopie…,denn im günstigsten Fall findet dieser Vogel hier keine Nahrung,  nämlich Insekten aller Art. im ungünstigen Fall vergiftet er sich mit schon vergifteten Insekten,  denn leider denken Landwirte meist nur an ihren Profit nicht aber an die Umwelt mit ihren vielfältigen Verknüpfungen bezüglich der Nahrungskette!

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