-
Zum Glück wird auch in unserer Wegwerfgesellschaft einiges wiederverwertet…
-
Dachlandschaften…
-
Ein Sperber o Wunder hielt sich gestern für kurze Zeit in unserem Garten auf und versetzte Maxi in helle Aufregung, weil sie glaubte, wir hätten zusätzlich zu unseren diversen nicht gerade abgöttisch geliebten Tauben, nun auch noch eine zusätzlich etwas seltsame Taube an Bord….
Überraschungsgast an der Futterstelle
Der Sperber im Wintervögel-Porträt
In der kalten Jahreszeit, und besonders wenn die umgebende Feldflur verschneit ist, folgen Sperber (Accipiter nisus) den vielen Kleinvögeln, die es in Dörfer und Städte zieht. An Futterstellen holt sich dann auch der Sperber das, was er zum Überleben braucht.
-
Glyphosat verbieten, Mensch und Umwelt schützen!
Am 7. März – deutlich früher als geplant – sollen die EU-Staaten über die Wiederzulassung des Pestizids Glyphosat für mindestens weitere zehn Jahre abstimmen. Wir haben Informationen über die bisher noch geheime Entscheidungsvorlage der EU-Kommission zugespielt bekommen – und sind entsetzt: Glyphosat soll einen Freispruch erster Klasse erhalten; keine der Gefahren, die Glyphosat bisher attestiert wurden, tauchen in der Genehmigungsvorlage auf.
-
Schneeregen…
-
Februarhimmel…
-
Es ist wunderbar, dass er wieder da ist und sich vermehrt, jedoch könnte es weitaus mehr Wölfe geben, wenn es nicht jede Menge Bekloppte unter uns Menschen geben würde, die Wölfe als persönliche Konkurenz und Bedrohung betrachten würden…

-
Also doch….
seit mehr als zwei Jahren kämpfen wir gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie der EU und Kanada (CETA). Aber eben solange werden wir angelogen und verleumdet – von den Unternehmen und von unserer Regierung. „Freihandelsgegner“, „Anti-Amerikanismus“, „Panikmache“ – so lauten die Vorwürfe. Nochmal ganz deutlich: Nein, wir sind weder gegen Freihandel noch sind wir dumpfe Anti-Amerikaner und schon gar nicht machen wir Panik. Wir sind schlichtweg tief besorgt: Denn CETA und TTIP bedrohen unsere Demokratie und das bisher Erreichte im Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitnehmerschutz.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn der Vertragstext von CETA liegt vor – und dieser bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen.
-
Bremen und Umzu im Februar…
-
Mehr Demokratie…
Niesco Dubbelboer und Arjen Nijeboer sind gegen CETA und TTIP. Die beiden Niederländer stehen für Millionen Menschen in ganz Europa, die die Handelsabkommen der EU mit Kanada und den USA stoppen wollen. Aber anders als viele kritische Europäer/innen haben Niesco und Arjen ein Druckmittel in der Hand: Sie werden einen Volksentscheid organisieren, der CETA, vielleicht auch TTIP, zu Fall bringt. Das wäre ein Wunder? Genau. Und das geht so:
CETA kommt nur einstimmig zu Stande. Es müssen also alle EU-Mitgliedstaaten zustimmen. Ein Rechtsgutachten bestätigt das. Stimmt nur ein Mitgliedstaat gegen das Abkommen, ist es gescheitert. Stellen Sie sich vor: Das niederländische Parlament ratifiziert CETA – dann sammelt die Initiative in sechs Wochen genug Unterschriften, um einen Volksentscheid darüber zu erzwingen. Die Abstimmung bindet die Regierung zwar nicht rechtlich, aber politisch. Beteiligen sich über 30 Prozent der Wahlberechtigten an der Abstimmung, wird die Regierung sich an das Ergebnis halten – das haben die Parteien bereits erklärt. Sagen die Niederländer „Nein“, ist Schluss mit CETA.
































