Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesundheit,  Impressionen,  Küchenimpressionen,  Rezepte

    Kürbissuppe, denn die kalte Jahreszeit ist Suppenzeit

    28. September 2022 / 0 Kommentare

    Kürbissuppe ist super einfach zuzubereiten:
    ein bis anderthalb Liter Wasser erhitzen, gekörnte Gemüsebrühe hinzugeben, dann kleine Stücke eines zerteilten und entkernten kleinen Hokaidokürbis, Möhrenstücke von drei Möhren, zwei größere geschälte Kartoffeln in Stücken, eine Lauchstange in Scheiben, zwei Stangen eines Stangensellerie in Stücken, zwei bis drei Scheibchen Pepperoni, ein paar Scheiben Ingwer gehackt in das kochende Wasser und garen. Dann die fertige Suppe  pürrieren mit etwas Butter oder Öl. Die Suppe servieren mit Alfalfa oder anderen Sprossen der Wahl.
    Dazu eine Scheibe gebuttertes Vollkornbrot und fertig ist eine  schmackhafte, gesunde, vollwertige und satt machende Mahlzeit.

    Bon Appetit

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    Bärbel

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    Unsere Wälder: Die Sprache der Bäume

    29. März 2021

    System Kaufrausch: Die Menschen in unserer westlichen Welt werden im Konsumzwang gehalten, denn in die Dinge, die sie konsumieren, ist das zeitnahe Verfallsdatum eingebaut, ob Computer, Textilien, Haushaltsgeräte was auch immer. Wir könnten uns dem System nur dann entziehen, wenn wir uns quallitativ hochwertigere und langlebigere Produkte anschaffen. Das Problem ist dabei, nur sehr wenige meiner Zeitgenossen haben heutzutage noch ein Quallitätsbewußtsein.

    2. März 2024

    Der Irak-Krieg 2003: Es begann mit einer Lüge

    12. Mai 2019
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Die unbequeme bipolare Klimaschaukel

    27. September 2022 / 0 Kommentare

    Wenn man es genau betrachtet, ist es schon ein bisschen seltsam, was sich da an unseren Polen abspielt. Die Arktis hat sich in den letzten Jahrzehnten erwärmt, während die Temperaturen in der Antarktis eher gefallen sind. Der grönländische Eisschild ist geschrumpft, während das antarktische Inlandeis gewachsen ist. Und schließich ist da noch das arktische Meereis, das zurückgegangen ist, wohingegen das antarktische Meereis zugenommen hat. Irgendwie scheint hier doch ein System vorzuherrschen, das in der öffentlichen Diskussion bislang viel zu kurz gekommen ist. Es gehört schon eine gehörige Portion Naivität dazu, all dies als Zufall und Wetterrauschen abzutun, nur um seine liebgewonnenen Modelle nicht ändern zu müssen, die solch gegensätzliche Entwicklungen einfach nicht vorsehen.

    Auf der Suche nach einer Erklärung für das Phänomen müssen wir zum Glück gar nichts Neues erfinden, sondern lediglich in den Pressemitteilungen des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) blättern, das im Jahr 2006 von einer faszinierenden „Klimaschaukel“ berichtet, die zwischen den beiden Polen der Erde hin- und herschwingt. Immer wenn es im Norden kalt war, erwärmte sich der Süden und umgekehrt. Das AWI schrieb damals:

    Obwohl Klimazeitreihen grönländischer und antarktischer Eiskerne sehr unterschiedlich aussehen, sind das Klima der Arktis und Antarktis direkt miteinander verbunden. Die jetzt im Wissenschaftsmagazin nature veröffentlichten Untersuchungen an einem Eiskern aus der Antarktis weisen auf eine prinzipielle Verknüpfung beider Hemisphären durch eine „bipolare Klimaschaukel“ hin. Selbst kürzere und schwächere Temperaturveränderungen im Süden sind durch die Änderungen der Meeresströmungen im Atlantik direkt mit den schnellen Temperatursprüngen im Norden verknüpft. Die Antarktis erwärmte sich in der Zeit von 20.000 bis 55.000 Jahren vor heute immer dann, wenn der Norden kalt und der Export von warmem Wasser aus dem Südozean reduziert war. Umgekehrt begann die Antarktis sich jedes Mal dann abzukühlen, wenn während Wärmeereignissen im Norden vermehrt warmes Wasser in den Nordatlantik strömte. Dieses Ergebnis weist auf eine prinzipielle Verknüpfung beider Hemisphären durch eine „bipolare Klimaschaukel“ hin, sobald sich die Ozeanzirkulation im Atlantik ändert.

    Jens Christian Heuer schreibt hierzu in einem Blog-Kommentar:

    Diese für die Vergangenheit nachgewiesene Klimaschaukel sollte eigentlich auch heute noch funktionieren. Tatsächlich verhalten sich die arktische und antarktische Meeresseisausdehnung in den letzten Jahrzehnten genau spiegelverkehrt (siehe Beitrag auf Real Science). Die Klimaschaukel könnte also sowohl in größeren als auch kleineren zeitlichen Maßstäben wirksam werden.

    In einem Blog-Artikel weist Marcel Crok auf ein interessantes Paper von Petr Chylek und Kollegen aus den Geophysical Research Letters von 2010 hin, in dem die Autoren für die letzten 100 Jahre ebenfalls eine Klimaschaukel zwischen Arktis und Antarktis beschreiben (Abbildung 1).

     

    Abbildung 1: Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot), geglättet durch ein laufendes 11-Jahres- (dünne Linien) bzw. 17-Jahres-Mittel (dicke Linien). Quelle: Chylek et al. (2010).

     

    Die Bedeutung der Klimaschaukel liegt auf der Hand: Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können. Ein gewisser Teil der Erwärmung in der Nordpolarregion könnte daher auf den Schaukelmechanismus zurückgehen. In den IPCC-Modellen ist die Klimaschaukel noch nicht korrekt eingearbeitet, so dass die natürliche Schaukel-Komponente der Arktiserwärmung bislang nicht korrekt zugeordnet und in ihrer Wirkung fälschlicherweise anthropogenen Faktoren zugeschlagen wurde. Also an die Arbeit, liebe Modellierer.

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    Bärbel

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    Bärbel

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