Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Es gibt nichts Überflüssiegeres als gendern, denn es erfaßt nicht den Kern des Problems. Es ist nur Kosmetik. Würde eine Frau statt nur das -in- in ihrer Berufsbezeichnung auch das gleiche Gehalt bekommen, wie ihr männlicher Kollege und die gleichen Aufstiegschancen bräuchte es keine grammatikalischen Anhängsel.

    8. Dezember 2021 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    22. März 2021

    Makrowelten: Betaute Kätzchen

    1. April 2021

    Vernetzte Pflanzenwelt – Wie Pflanzen miteinander kommunizieren

    5. Februar 2020
  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Küchenimpressionen,  Politik,  Umwelt

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021 / 0 Kommentare
    weiterlesen
    Bärbel

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    Nein, nicht gleich aber sehr, sehr ähnlich…..

    24. Juli 2021

    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021

    Der Irak-Krieg 2003: Es begann mit einer Lüge

    12. Mai 2019
  • Bremen und Umzu,  Dokumentationen,  Impressionen,  Twitter

    Snowfall in the City von Maxi Winter

    6. Dezember 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Gefrostete Wümmewiesen

    8. Februar 2018

    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Herbstspaziergang durch den Bremer Bürgerpark

    20. November 2017
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    Wintereinbruch nach Sturm….

    5. Dezember 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    24. August 2021

    PLASTIK – Sind wir eigentlich Recycling-Weltmeister?

    29. Juli 2020
  • Allgemeines

    Deutschland hat eine neue Tierart: Erstmals konnte die Fortpflanzung von Goldschakalen nachgewiesen werden. Gehäufte Beobachtungen in den vergangenen Jahren hatten darauf hingedeutet.

    4. Dezember 2021 / 0 Kommentare

    Goldschakal Gold Schakal Canis aureus steht drohend auf einer Wiese Rumaenien Biosphaerenreser

    Viele halten ihn für einen kleinen Wolf, andere für einen groß geratenen Fuchs. Der Goldschakal ähnelt auf den ersten Blick beiden Tierarten frappierend. Färbung und Gestalt gleichen denen von Wölfen. Seine Größe mit einer Schulterhöhe von meist unter 50 Zentimetern liegt viel näher beim Fuchs, genauso wie sein Gewicht von etwa 15 Kilogramm. Biologisch gehört der Goldschakal wie Wolf und Fuchs zur Familie der Hunde (Canidae). Diese Wahrscheinlichkeit zur Verwechslung dürfte neben seiner äußerst diskreten Lebensweise maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der Goldschakal Deutschland seit einigen Jahren still, leise und so gut wie unbemerkt neu besiedelt. Nun aber konnten Biologen in Baden-Württemberg zum ersten Mal sicher eine Fortpflanzung des Goldschakals hierzulande nachweisen. Und sie glauben, dass in wenigen Monaten weiterer Nachwuchs ansteht.

    https://www.sueddeutsche.de/wissen/goldschakal-breitet-sich-in-deutschland-aus-tierart-1.5473222?fbclid=IwAR0BfRydXpnrxp0AnYO–l8n7kKIqu_6-MUD5PwEkOmbG8rthJR6iqbUvio

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    Bärbel

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    Makrowelten: Betaute Kätzchen

    1. April 2021

    Was tun gegen die Plastikflut…..

    22. Februar 2019

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    31. Dezember 2023
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Twitter

    Der Bremer Findorffmarkt

    28. November 2021 / 0 Kommentare

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    Der Bremer Findorffmarkt früh morgens…

    29. September 2020

    Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…

    24. Juli 2022

    Wümmeschleifen….

    30. Juli 2022
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    Golden Hour

    28. November 2021 / 0 Kommentare

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    Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….

    30. September 2025

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021

    Fedrige Ostergrüsse….

    4. April 2021
  • Allgemeines

    Gewolltes Landunter am Hexenberg. Regelmäßig im Herbst und Winter, wenn die Wümme sehr viel Wasser führt, werden die Wümme-Schleusen in Bremen & Umzu geöffnet . Dies verhindert Schlimmeres, heißt Überschwemmung in angrenzenden Wohngebieten. Die Wümmewiesen werden ein halbes Jahr zu Feuchtbiotopen, zu Auenlandschaften, was in erster Linie allen Wasservögeln in dieser Region zugute kommt……

    22. November 2021 / 0 Kommentare

    https://de.wikipedia.org/wiki/Borgfelder_W%C3%BCmmewiesen

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    Bärbel

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    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020

    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Keine Frage, der Mensch schadet sich mit seinem Lebenswandel noch am meisten und deutlichsten, durch Abgase, Zerstörung der Flora und Fauna, Umweltverschmutzung usw. Es ist höchste Eisenbahn, dass dies verhindert wird. Aber warum schaffen wir das nur, indem wir alles auf unsere Allzweckwaffe, den Klimawandel, schieben? Geht das nicht auch anders? Wenn nicht, wie groß ist unser Umweltbewusstsein, wenn es mit dem Klima gekoppelt werden muss, damit endlich ein Umdenken eintritt? Selbst wenn wir fortan CO2-neutral leben, werden wir Klimakatastastrophen, wie Dürre, Wirbelstürme, Tsunamis und Vulkanausbrüche, nicht verhindern können, denn diese sind immer Teil des Klimaspektrums unseres Heimat-Planeten gewesen. Warum z.B fanden sonst immer wieder Völkerwanderungen wegen Dürren und Hungersnöten statt? Diese wurden bereits in der Bibel und bei den Ägyptern dokumentiert. Unabhängig davon ist es interessant, welche Faktoren und wie diese auf unseren Planten einwirken. Gerade weil das Klima komplex ist, bin ich davon überzeugt, dass wir Menschen es längst noch nicht komplett durchschaut und erforscht haben. Wir sollten weiterforschen!

    21. November 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Es werden gigantisch viele Lebensmittel weggeworfen! Ne Menge Bedürftige könnten damit kostenlos ernährt werden….

    15. November 2021

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    29. März 2021

    Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..

    19. August 2020
  • Ernährung,  Gesundheit,  Impressionen,  Twitter,  Umwelt

    Teller statt Tonne: Restekochen

    21. November 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020

    Adas Polo

    25. Februar 2018

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020
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