Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Kätzchentropfen

    31. März 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Nebeltour

    5. November 2017

    Land unter an der Wurster Nordseeküste, die Möven flüchten wegen des Sturms an Land und einige Zweibeiner haben genau jetzt den größten Spass am Kitesurfing….

    1. Februar 2020

    Tropfenuniversum

    13. Januar 2016
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Die Altkleiderlüge

    31. März 2019 / 0 Kommentare

    https://youtu.be/djXkFedpTrE

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    Bärbel

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    Es ist wundervoll und tröstlich, dass ein Wald sich völlig regenerieren kann, wenn man ihn sich selbst überläßt. Alles was er dazu benötigt ist Zeit…

    20. Juni 2022

    Hannes Wader, der in diesem Antikriegslied an die unzähligen Soldaten erinnert, die völlig sinnlos ihr Leben lassen mußten. Darunter auch zwei Söhne meiner Großmutter, meine beiden Onkel, die noch nicht neunzehn Jahre alt gleich zu Beginn des ersten Weltkriegs in Belgien an einem Bauchschuß jämmerlich krepierten……..

    23. März 2022

    Rheinmetall, der größte Waffenhersteller und Exporteur Deutschlands, der Bomben auf Sardinien herstellen läßt, ganze Waffenfirmen nach Saudi Arabien verkauft und seine Bomben und Munition in der Lüneburger Heide testen läßt in unmittelbarer Nähe des NationalparKs Lüneburger Heide. Diese Firma hat keine Probleme damit ihre Waffen in Krisengebiete zu verkaufen, das allerdings auf Umwegen über Drittländer..

    17. Januar 2018
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Bitte die Petition unterzeichnen dazu auf den Link unter dem Beitrag clicken…

    29. März 2019 / 0 Kommentare

     

    Europa nicht den Konzernen überlassen!

    Über 25.000 Lobbyisten beeinflussen die EU-Politik – meist im Auftrag von Konzernen und mächtigen Wirtschaftsverbänden. Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger dringen dagegen kaum durch. Damit das Allgemeinwohl nicht länger unter den Tisch fällt, müssen wir die EU demokratisch fit machen. Dafür nehmen wir die Kandidierenden zur Europawahl in die Pflicht – machen Sie mit bei unserer Aktion:

    An die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten zur Europawahl 2019Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu häufig setzen Konzerne in Brüssel ihre Interessen gegen die der Allgemeinheit durch – ob bei Abgasnormen, Steuervermeidung oder Pestiziden im Essen. Uns Bürgerinnen und Bürgern sind die politischen Verfahren häufig verschlossen. Doch besonders zahlungskräftige, oft auch undurchsichtige Akteure verschaffen sich Zugang und Einfluss. Lobbyismus ist längst ein Milliardengeschäft.

    Grundlegendes muss sich ändern: Die EU braucht mehr Demokratie, Bürgernähe und Abwehrkräfte gegen einseitigen Konzerneinfluss. Wir fordern Sie auf, konkrete Maßnahmen dafür zu ergreifen:

    • Unterwerfen Sie Lobbyisten wirksamer öffentlicher Kontrolle: durch ein umfassendes, verbindliches Lobbyregister mit verlässlichen Daten für alle EU-Institutionen und eine legislative Fußspur, die den Einfluss von Lobbygruppen auf die europäische Gesetzgebung sichtbar macht.
    • Ermöglichen Sie auch jenen, die sich keine teure Lobbyvertretung leisten können, sich endlich angemessen Gehör zu verschaffen. Stellen Sie Ausgewogenheit bei Lobbytreffen und in den einflussreichen Expertengruppen der Kommission sicher.
    • Verteidigen und stärken Sie die Rechte der Bürgerinnen und Bürger sowie die Spielräume zivilgesellschaftlichen Handelns in ganz Europa.

    Mit freundlichen Grüßen,

    [Ihr Name wird automatisch angehängt]

    Hintergrund:

    Über 25.000 Lobbyistinnen und Lobbyisten arbeiten in Brüssel, meist im Interesse von Unternehmen und ihren Verbänden. Sie treffen die Entscheidungsträger*innen bei Arbeitsessen, Konferenzen oder Cocktailempfängen. Sie stellen ihnen Expertise zur Verfügung oder drohen mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. Sie schreiben Änderungsanträge oder ganze Teile von Gesetzestexten. Zusammen geben sie jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro aus, um die Interessen ihrer Auftraggeber möglichst effektiv in den politischen Prozess einzubringen. Brüssel ist damit nach Washington die zweitgrößte Lobbyhauptstadt der Welt.

    Die Einflussnahme der zahlungskräftigen Lobbyisten geschieht weit weg von den allermeisten Bürgerinnen und Bürgern Europas. Doch es ist nicht nur die räumliche Distanz, die es Leuten wie Ihnen und uns erschwert, unsere Interessen angemessen in Brüssel zu vertreten. Viele zivilgesellschaftliche Organisationen Europas können sich gar kein Büro in Brüssel leisten – und wenn, dann sind die Budgets winzig im Vergleich zu dem, was die Konzernlobby ausgibt. Gehört werden sie nur selten. Konzerne mit ihren zahlreichen Lobbyisten, guten Kontakten und ihrem Fachwissen haben einfach einen viel besseren Zugang zu den Entscheidungsträger*innen.

    Im Ergebnis wird in Brüssel oft einseitig Politik im Interesse der zahlungskräftigen Konzerne gemacht, während das Allgemeinwohl unter den Tisch fällt. Die Öffentlichkeit erfährt erst zu spät etwas – wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Das ist ein Problem für eine Demokratie. Es ist höchste Zeit, die EU demokratisch fit zu machen – es ist schließlich unser Europa, nicht das einer Handvoll Konzerne!

    http://www.kunstgalerie-barbara.de/blog/wp-admin/post-new.php

     

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    Bärbel

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    Es ist prima, dass die Jugend in Sachen Umwelt auf die Strasse geht. Jedoch stünde es unserer Jugend an, auch mal ihre Hausaufgaben zu machen! Was sie so zu dem was wir Umweltkatastrophe nennen beiträgt! Beispielsweise der Konsum von billigen hippen Klamotten, die in Ostasien produziert werden und die bald wieder im Müll landen. Es bringt nichts nach Veränderung von oben zu schreien, wenn man besser daran täte, die Veränderung von unten einzuleiten…

    4. März 2019
  • Ernährung,  Fotografie,  Gesellschaft,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Vor ein paar Jahren kauften wir Vorzugsmilch bei einem Bauern mit Milchzapfstelle in Bremen Oberneuland und waren begeistert Rohmilch in relativer Nähe kaufen und diese darüber hinaus auch noch selbst zapfen zu können. Allerdings dauerte unsere Begeisterung nicht allzu lange denn wir stellten fest, dass dieser Bauer seine Kühe niemals aus dem Stall ließ. Vierundzwanzig Stunden angebunden, eingefercht auf 2,5 X 1 Meter ohne Sonne ohne jemals in ihrem Leben ne Weide gesehen zu haben, vegetierten sie dahin. Ich kontaktierte ihn per Mail und fragte ihn, warum er seine Tiere nicht artgerecht hielt? Darauf bekam ich die erstaunliche Antwort, diese Art der Rinderhaltung würde ihm das Füttern erleichtern! Wir verzichteten künftig auf diese Milch und etwas später bis auf seltene Ausnahmen völlig auf Milch…

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    Pestizide in der Luft – Untersuchung in Südtirol: Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Pestizide aus der Landwirtschaft bleiben nicht nur dort, wo sie eingesetzt werden. Auch wenn uns die Chemieindustrie und Behörden das gerne weismachen wollen. Die Ackergifte verbreiten sich unkontrolliert durch die Luft – teilweise sogar über viele Kilometer hinweg. Sieben Monate lang haben wir an vier Standorten im Vinschgau (Südtirol) alle drei Wochen Luftproben genommen und auf Pestizidrückstände untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend: Von Mitte März bis Ende August ist die Luft ununterbrochen belastet. Wir konnten in dieser Zeit immer mehrere Mittel nachweisen, die sich gegenseitig beeinflussen können. Sechs Gifte fanden wir sogar noch auf mehr als 1.600 Höhenmetern in einem Seitental. Besonders brisant: Bei fünf dieser Stoffe behauptet die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, dass sie nicht in die Luft übergehen und sich dort schnell zersetzen würden. Das ist offensichtlich falsch. Die Behörde arbeitet mit unrealistischen Annahmen – zum Schaden unserer Gesundheit und unserer Umwelt. Mit dieser Untersuchung haben wir Pionierarbeit geleistet. Es gibt keine andere Veröffentlichung, die die Verbreitung von Pestiziden durch die Luft im Zeitverlauf so genau nachzeichnet. Entsprechend groß war das Echo, das wir damit hervorgerufen haben. In Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde über unsere Ergebnisse berichtet. Der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft diskutierte am Dienstag zur besten Sendezeit live mit unserem Referenten Karl Bär im Südtiroler Fernsehen. Unsere Untersuchung hat nicht nur die Diskussion um Pestizide im Apfelanbau neu entfacht. Wir konnten auch zeigen, dass es bisher keinen wirksamen Schutz vor Pestizidabdrift gibt. Die einzige Möglichkeit, die Verbreitung der Spritzmittel durch die Luft zu verhindern ist es, keine Ackergifte zu verwenden!

    15. März 2019 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    8. Dezember 2021
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