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Fünf gute Gründe, warum Avocado gesund ist, Avocado kann in vielen Hinsichten erstaunlich zu unserer Gesundheit beitragen. Aber wie gesund ist Avocado eigentlich? Falls du abnehmen möchtest, eine schönere Haut haben willst, oder das Risiko für bestimmte Krankheiten reduzieren willst, finde hier heraus warum es sich lohnt mehr von dieser gesunden Frucht zu essen.
Arteriosklerose ist in Deutschland immer noch eine der häufigsten Todesursachen. Die frühe Entwicklung dieser Erkrankung beruht auf die entzündliche Veränderung von Gefäßen. Sehr oft werden diese Veränderungen von chemisch prozessierten Ölen und Fetten begünstigt.
Avocado dagegen ist eine gute Quelle für gesunde Fette, wie z.B. die Ölsäure, eine einfach ungesättigte Fettsäure. Studien haben bewiesen, dass diese Fettsäuren den Blutspiegel von LDL (das „böse“ Cholesterin) reduzieren, und gleichzeitig den HDL-Spiegel (das „gute“ Cholesterin) erhöhen.
Avocado enthält außerdem eine Vielzahl an wichtigen Nährstoffen, die eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Vitamin E ist ein starkes Antioxidans; Folsäure reduziert den Homozystein Blutspiegel; Kalium hilft bei der Einstellung des Blutdrucks; Phytosterole reduzieren die Cholesterin Aufnahme; und Ballaststoffe helfen den Blutzucker zu kontrollieren.
Eine noch reichere Quelle an Ölsäure, Vitamin E und Phytosterole ist das leckere Avocado Öl, es ist und außerdem, wie auch Kokosnussöl, sehr Hitzestabil. Diese Eigenschaft macht es zum Perfektem Öl zum Kochen und Braten.
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Unsere Vögel brauchen keine Insektizide, sie benötigen zum Überleben lebende Insekten, denn sie sind keine Aasfresser….
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Ahauser Wümme…
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Gartenimpressionen
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Mit Biodiversität hat dies leider nichts zu tun, trotzdem ist ne Butterblumenwiese ein wunderschöner und erholsamer Anblick…
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Nach dem Luftanhalten können wir erstmal tief durchatmen, Allerdings sind die Populisten in der EU all jenen nach wie vor auf den Hacken, die den Kopf etwas richtiger herum auf den Schultern tragen.
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Weggepustet….
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Rund um Fabriken in Indien, wo fast alle großen Pharmakonzerne produzieren lassen, sind große Mengen an Antibiotika in der Umwelt. So entstehen gefährliche, resistente Erreger, die sich global ausbreiten. Das zeigen Recherchen von NDR, WDR und “Süddeutscher Zeitung”. Von C. Baars, E. Kuch, C. Adelhardt und B. von der Heide, NDR Es stinkt bestialisch, nach Schwefel, Kot, Fäulnis und Chemie. Gräulicher Schaum wabert auf dem Wasser und fließt stromabwärts. Der Fluss Musi, der sich mitten durch die indische Millionenmetropole Hyderabad schlängelt, ist ganz augenscheinlich hochgradig verseucht. Hier fließt der Dreck der Stadt zusammen. Müll, Fäkalien, Haushaltsabwässer. Zudem führt eine Pipeline zum Musi – aus dem Industriegebiet im Norden der Stadt. Dort produzieren Dutzende Pharmafabriken Medikamente für die ganze Welt. Ihre Abwässer sollen eigentlich direkt auf den Fabrikgeländen gereinigt und aufbereitet werden, damit keine Arzneimittel in die Umwelt gelangen. Reporter des NDR sind mit Unterstützung von Wissenschaftlern dem Verdacht nachgegangen, dass die Pharmaunternehmen Abwässer in die Umwelt leiten. Ein mögliches Motiv: im harten, globalen Wettbewerb günstiger produzieren zu können. Denn die Aufbereitung von Resten aus der Herstellung von Medikamenten ist extrem aufwändig und teuer.
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Nordseestrukturen
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Kielings wilde Welt: Die letzten ihrer Art
https://youtu.be/1IhFoRDVYuE

































