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Löwenzahn und Gundermann, ein blaublütiges Kraut aus dem man einen Tee zubereiten kann…
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Wenn es schon mal ne Wiese gibt, ohne Elektrozaun, dann ist sie umstanden mit zahllosen Hochsitzen um Rotwild & Co abzuknallen….
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ETEPETETE wer is(s)t schon perfekt
Wir beispielsweise kaufen in der Spargelzeit auf dem Wochenmarkt nie den perfekten Spargel, sondern den Krummen, den zu Dicken, den Hohlen ect, denn der schmeckt genausogut wie der Perfekte und ist um einiges billiger. Auf das Nichtperfekte sind mit uns inzwischen schon diverse andere Käufer gekommen und wenn wir morgens nicht rechtzeitig vor Ort sind, ist kaum noch etwas da vom nichtperfekten Spargel!
Genauso wie beim Spargel ist es quer durchs gesamte Gemüseangebot. Die Hersteller meinen, nur das perfekte Exemplar wird gekauft, aber die Natur ist nicht perfekt und krumme Gurken, Möhren oder Auberginen sind genauso schmackhaft wie wohlgesaltete. Also sorgt bitte dafür, dass Nichtperfektes nicht im Müll landet, sondern bei uns auf den Tellern, denn es liegt an uns Konsumenten was angeboten wird und was nicht.Rettet mit uns nicht perfektes Gemüse
https://etepetete-bio.de/ueber-uns/#das-team -
Bremen & Umzu: Heiter bis wolkig
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Wochenmärkte in Bremen: Der Findorffmarkt
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Bremen & Umzu: Natur kann überall sein…
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Es stimmt wir haben immer noch kein kreatives Schulsystem sondern ein Untertanensystem in dem sich der Einzelne nicht Wissen freiwillig aneignet, sondern eingebläut bekommt und es ganz schnell wieder vergißt, weil es überwiegend nutzloses Wissen ist…
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Sklaverei mitten in Europa Willkommen in der vierten Welt
Montag, 14. April 2014Sklaverei mitten in EuropaWillkommen in der vierten Welt
“Bei jedem Besuch im Supermarkt fühle ich mich wie ein Krimineller”, sagt Ville Tietäväinen. Der Finne hat gesehen, wie in Südspanien Obst und Gemüse angebaut werden. Dort arbeiten illegale Immigranten in einer modernen Form der Sklaverei. Der Zeichner hat darüber ein erschütterndes Buch gemacht
Zehntausende illegale Immigranten arbeiten in den Gewächshäusern Südspaniens – unter unmenschlichen Bedingungen.(Foto: REUTERS) Nahezu täglich werden neue Zahlen vermeldet: Mal sind es Hunderte, zuletzt sogar Tausende Flüchtlinge, die von südeuropäischen Staaten im Mittelmeer aufgegriffen werden. Eine breite Diskussion darüber findet äußerst selten statt. Zuletzt war dies der Fall, als im vergangenen Oktober mehr als 300 Flüchtlinge kenterten und ums Leben kamen. Die damals angestoßene Debatte versandete allerdings recht schnell.
Warum wagen diese Menschen eine lebensgefährliche Reise nach Europa? Was sind ihre Hoffnungen und Träume? Was erwartet sie hier? Diese Fragen haben in der Diskussion um die Flüchtlinge sehr selten einen Platz. Der Finne Ville Tietäväinen ist ihnen nachgegangen. Er reiste nach Marokko und Südspanien, um jene Immigranten kennenzulernen, die die gefährliche Überfahrt überlebt haben und in riesigen Gewächshäusern arbeiten – illegal und unter unmenschlichen Bedingungen. “Als ich diese gewaltige Ungerechtigkeit sah, fühlte ich mich verpflichtet, sie darzustellen”, erzählt er im Gespräch mit n-tv.de.
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Bestäuber gibt es viele…
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Arbeitsteilung: Frauen leisten mehr als doppelt so viel unbezahlte Arbeit wie Männer
Unbezahlte Arbeit ist in Deutschland noch immer vor allem Frauensache. Das betrifft Haushalt, Erziehung und die Pflege von Verwandten. Ein Armutsrisiko, sagen Forscher.Mütter und Kinder auf einem Spielplatz in Köln © Oliver Berg/dpa Frauen leisten in Deutschland mehr als doppelt soviel unbezahlte Arbeit im Haushalt, bei der Kinderbetreuung und in der Pflege von Angehörigen wie Männer. Das bestätigt eine Studie, der zufolge Frauen für unentlohnte Arbeiten 60 Prozent mehr Zeit aufbringen als Männer. Die Untersuchung stammt vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.
Für die Fürsorge von Angehörigen wenden Frauen zwischen 18 und 64 Jahren demnach mehr als doppelt so viel Zeit auf wie Männer. Deutliche Unterschiede gibt es demnach auch bei erwerbstätigen Frauen und Männern in Paarhaushalten mit Kindern. “Hier sind die Frauen überwiegend teilzeitbeschäftigt und schultern den größten Teil der Haus- und Fürsorgearbeit”, sagte die WSI-Expertin Christina Klenner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Zwar unterscheide sich die Gesamtarbeitszeit pro Woche inklusive der Wochenenden zwischen Männern (7 Stunden 40 Minuten täglich) und Frauen (7 Stunden 44 Minuten täglich) nur wenig, hieß es weiter. Nur ist der Anteil der bezahlten Arbeit bei den Männern erheblich höher: Männer in Vollzeit bekämen 73 Prozent ihrer Gesamtarbeitszeit bezahlt, teilzeitbeschäftigte Frauen nur 43 Prozent.
“Problematisch ist die geringere Teilhabe an bezahlter Arbeit vor allem für das individuelle Einkommen, die beruflichen Chancen und die Altersversicherungsansprüche der Frauen“, sagte Klenner. Und selbst wenn beide Vollzeit arbeiteten, leiste eine Frau im Mittel gut drei Stunden Hausarbeit – der Mann nur zwei.
Die Untersuchung basiert den Angaben zufolge auf einer Sonderauswertung des WSI GenderDatenPortals auf Grundlage einer Erhebung (2012/2013) des Statistischen Bundesamts unter mehr als 10.000 Menschen in Deutschland.
































