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Findorffmarkt frühmorgens…
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Ich hörte heftiges Vogelgezeter vom Garten her durchs offene Fenster. Plötzlich, so schien es mir, flatterte, bzw. fiel etwas von oben ins Treppenhaus. Es ging alles sehr schnell. Ich suchte vergeblich die Stufen ab, nichts. Dann fiel mein Blick auf die Garderobe und da saß doch tatsächlich ein Garten-Vogel. Ich dachte, wie bekomme ich den jetzt wieder nach draußen. Beruhigend auf ihn einsprechend, wollte ich ihn in die Hand nehmen. Doch als ich ihn schon in der Hand zu haben glaubte, hackte er mir in dieselbe und ich ließ ihn erschrocken wieder los. Jetzt saß er unten am Fuß der Treppe zum Glück. Ich konnte einfach die Haustüre öffnen und weg war er.
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Der Bremer Findorffmarkt
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Auf unserem kleinen Grundstück stehen drei ausgewachsene Ahörner ein Ginkgo eine Baby Esche und ein Babyahorn ist dazu gekommen. Mit unserem großen Zwillingsbergahorn könnten wir ganze Ahorn-Wälder züchten. Jeder kann und sollte etwas zum Umweltschutz oder Klimaschutz betragen. Nachhaltige Veränderung entsteht nie von oben, nur von unten. Also ran an die Sache und Bäume pflanzen, geht übrigens auch auf Balkonien und wenn kein Baum dann viele Pflanzen……
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Im Hagel
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Ein grandioser Anblick, wie jedes Jahr um diese Zeit, eine Million Krokusse an der Franz Schütte Allee in Bremen Oberneuland sind kurz davor ihre Blüten zu öffnen….
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Nach wie vor bevölkern alle Arten von Wildgänsen die Wümmewiesen im winterlichen Bremen & Umzu
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Gestern auf unserer Radtour durch die Fischerhuder Felder und Wümmewiesen sahen wir mehr Disteln an den Wegrändern als in den Jahren zuvor aber leider nur einen Admiral und ein Tagpfauenaugen, was entschieden zu wenig ist. Trotzdem, sollten es die Bauern endlich geschnallt haben, dass es ohne Disteln und Brennnesseln keine Schmetterlinge gibt?
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Der Sommer vor drei Jahren war so verregnet, dass die Kartoffelfelder in Bremen & und Umzu unter Wasser standen und die viel zu kleinen Kartoffeln obenauf schwammen, Dann kamen “zwei” relativ trockene Sommer und jetzt ein Durchwachsener. So what…..Jeder Sommer ist zum Glück anders als der Vorherige!
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Vor etwa zehn Jahren wurde auf dem Gebiet des ehemaligen Europahafens, ein neuer Bremer Stadtteil errichtet . Damals noch ein absolutes Paradies für Möven. Sie konnten dort ungestört brüten und ihre Jungen aufziehen. Dies ist leider Geschichte, denn die Brachen sind Bürohäusern und Wohnblocks gewichen. Für Wild -Tiere ist dort leider kein Platz mehr.