-
Zugvögel wie Wildgänse steuern nicht ein bestimmtes Ziel an und bleiben dort den Winter über. Sie sind äußerst flexibel und ziehen von Ort zu Ort in Norddeutschland. Im Moment rasten unzählige in Bremen & Umzu auf den Wümmewiesen….
-
Auch ohne Zufütterung finden Gartenvögel bei uns im Herbst und Winter genügend Nahrung
-
Vor etwa zehn Jahren wurde auf dem Gebiet des ehemaligen Europahafens, ein neuer Bremer Stadtteil errichtet . Damals noch ein absolutes Paradies für Möven. Sie konnten dort ungestört brüten und ihre Jungen aufziehen. Dies ist leider Geschichte, denn die Brachen sind Bürohäusern und Wohnblocks gewichen. Für Wild -Tiere ist dort leider kein Platz mehr.
-
Wenn Raps nicht mit Pestiziden in Berührung kommt, gibt es im Raps genügend Insekten, von denen sich Wildvögel ernähren können.
-
Ob grün, bunt oder schwarz, der Specht ist einfach fantastisch und man bekommt ihn nicht oft vor die Linse, meist hört man ihn nur…..
-
Zwischenstop der Kraniche…
-
Je mehr Knicks es zwischen Feldern gibt, um so größer die Artenvielfalt!
-
So genannte Knicks, sind das Zuhause von diversen Vogelarten Insekten und Widtieren. Diese mit Sträuchern und Bäumen, Gras und Wildpflanzen bewachsenen Streifen, die die einzelnen Felder und Wiesen begrenzen, sind jeher Refugien von Wildtieren und nicht überwiegend die angrenzenden Felder. Und genau in diesem Biotop bzw. Lebensraum findet auch überwiegend die Ernährung der Tiere statt,
-
Zugvögel, wie Wildgänse beispielsweise, überwintern nicht an einem Ort, sie ziehen je nach Witterungslage umher, wenn es ihnen zu kalt wird, eben weiter in den Westen in die Niederlande und auch wieder zurück zu uns nach Bremen & Umzu, je nachdem.