Umwelt
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Gedanken zum Beitrag Klimanotstand in den ARD Nachrichten. Ich weiß schon, dass die meisten meiner lieben Mitbürger sich auf Katastrophe eingenordet haben. Ich nicht, aber ich gehöre ja auch schon zu den Alten, die zwangsweise nen größeren Überblick und ein besseres Langzeitgedächtnis haben. Ich gehöre auch nicht zu den AfD Anhängern, (wird ja auch immer gleich vermutet, wenn man anderer Meinung ist) ganz im Gegenteil, ich bin eher ein Grün-Linker. Aus zwei, in manchen Gegenden Deutschlands, sehr heißen Sommern kann man beim besten Willen keine wissenschaftliche Versuchsreihe machen, nicht wahr! Vieles muß sich ändern und endlich angepackt werden aber nicht mit dem Hintergrund von Notstandsgesetzen. Mit Angst und Panik wird unsere Gesellschaft keinen Deut vernünftiger, nicht schlauer, auch nicht nachhaltiger, auch nicht ökologischer. Alles braucht seine Zeit, auch Veränderungen, denn die beginnen im Kopf und im Bewußtsein.
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Das traurige Leben der Koppelpferde: Sie stehen da, meist mit gesenktem Kopf, auf einem viel zu kleinen Areal. Sie werden zusammengepfercht mit Artgenossen, die ihnen fremd sind und vermutlich auch bleiben. Nicht Pferde, die sich sympathisch sind, müssen ihre Zeit auf Koppeln verbringen, sondern welche, die oft keinen Bezug zueinander haben. Ihnen wird nicht nur der Wille gebrochen, sie werden auch noch ausgebeutet. Pferde sind Herdentiere und fühlen sich nur in einer großen Gruppe ihresgleichen wohl. Sie sind Geschöpfe, die Freiheit verdienen und das Recht haben selbstbestimmt leben zu dürfen beispielsweise wie Wildpferde in großen Gruppen mit einem Leithengst oder Leitstute durch Steppenlandschaften zu ziehen.
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Viele hassen es Laub zu fegen, aber wo Bäume sind, ist auch Laub und das gehört samt den dazugehörenden Bäumen, zu den wichtigsten CO2 Schluckern und Sauerstoffproduzierern auf unserem schönen blauen Planeten………
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Herbst im Ahauser Wald…
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Spatzen im November werden nicht von mir gefüttert, auch wenns auf den Fotos so wirkt.Den gesamten Herbst und Winter ist dies nicht nötig, denn durch unseren Efeu und andere Sträucher haben sie überreichlich zu fressen. Was für Gartenvögel aber mindestens ebenso wichtig ist, ihnen ein zu Hause zu bieten, ein Platz um zu schlafen, um zu brüten und den finden sie in unserer Hausbegrünung rund ums Haus in unserem Efeu…
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Es ist ganz einfach mit Totholz ohne großen Aufwand Lebensräume und Jagdreviere für Igel, Käfer, Spinnen, Kröten, Singvögel und Spitzmäuse in unseren Gärten zu schaffen….
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Zwischenstop der Kraniche…
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Versponnener Wiesenkerbel ….
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Wiesen sind gut fürs Klima….
Es bindet in Europa jährlich mehrere Millionen Tonnen Kohlendioxid. Nicht nur die Pflanzen sondern insbesondere der Humus im Boden speichert das Gas in großen Mengen. Die im Boden gebundene Kohlenstoffmenge ist sogar etwa doppelt so groß wie die in der Atmosphäre und dreimal so groß wie die in der Vegetation. So bilden Wiesen und Weiden sogenannte Kohlenstoffsenken.
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Nebelsonntag