Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Selbstgebackenes Weizenvollkornbrot mit Joghurt und Gewürzen…

    7. Oktober 2016 / 0 Kommentare

    p1130222-kopieEs geht nichts über ein selbstgebackenes Weizenbrot, dass man übrigens auch als Toastbrot verwenden kann.
    Es hat einen unvergleichlichen Geschmack und ist mit Butter und Honig genossen eine Wonne.

    geht so:

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    Bärbel

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    Essbare Bäume…

    27. Februar 2017
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    Fantastischer Herbst…

    7. Oktober 2016 / 0 Kommentare

    https://youtu.be/aNa5GwQLmwM

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    Bärbel

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    4. April 2019

    Gestern war bei uns wieder Markttag, ein absolutes Muß bei jedem Wetter, ob heiß oder saukalt. Dort auf dem Findorffmarkt bekommt man nicht nur regionales Obst und Gemüse, nein obendrauf auch noch gute Laune, denn einkaufen unter freiem Himmel macht Spaß!

    5. Februar 2017

    Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…

    24. Juli 2022
  • Ernährung

    Pellkartoffeln mit Salat und Joghurtkräutersoße…

    6. Oktober 2016 / 0 Kommentare

    p1120916-kopieEin Gericht, dass zu jeder Jahreszeit schmeckt, ganz unkompliziert herzustellen ist und noch dazu voller Vitamine steckt. Was will man mehr?
    Geht so:

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    Bärbel

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    6. Oktober 2016 / 0 Kommentare

    p1120909-kopie

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    Bärbel

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    30. März 2017
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    Spinnwebwelten…

    2. Oktober 2016 / 0 Kommentare

    https://youtu.be/8i739rT3rJE

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    Laßt uns über den Boden reden…

    29. September 2016

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    25. Februar 2019
  • Dokumentationen,  Gartenimpressionen,  Makrowelten,  Natur,  Tiere,  Twitter

    Jeden Spätsommer und Herbst kann man dies Phänomen beobachten, Insekten, darunter Bienen und Wespen machen sich über die Efeublüten her, denn die sind unter anderem die letzte Nahrung, die sie dies Jahr noch bekommen….

    1. Oktober 2016 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    18. Januar 2016
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Der Mais und die Jahrtausendflut…

    1. Oktober 2016 / 0 Kommentare

    Hochwasser in Niederbayern Maisanbau erhöht die Hochwassergefahr

    Zum anderen spielt bei diesen Katastrophen ganz offenkundig die industrielle Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Experten warnen schon seit Langem davor, dass gerade der intensive Maisanbau die Hochwassergefahr erhöht. Der Grund: Die Äcker, die inzwischen oft mehrere Hundert Meter Länge und Breite haben, liegen bis weit ins Jahr hinein mehr oder weniger blank da. Das Erdreich ist Niederschlägen nicht nur schutzlos ausgeliefert, sondern auch so schnell gesättigt mit Wasser, dass es nichts mehr aufnehmen kann.Die Folge sind tonnenweise Erosionen, also Abschwemmungen von Erdreich. Sie verschlammen Bäche und kleine Flüsse. Dadurch können diese immer weniger Wasser aufnehmen und treten bei heftigen Niederschlägen schneller über die Ufer. Außerdem führen sie Unmengen an Sedimenten mit, die Kanalrohre und andere Abflüsse schnell verstopfen.

    Wetterbericht Was der Wetterbericht leisten kann - und was nicht

    Was der Wetterbericht leisten kann – und was nicht

    TV-Meteorologen stehen nach den jüngsten Unwettern in Deutschland in der Kritik. Wie gut, wie aktuell können ihre Wettervorhersagen sein? Wer warnt die Menschen in betroffenen Gebieten? Von Carolin Gasteiger, Violetta Simon und Marlene Weiß mehr …

    Niederbayern und vor allem die Gegend um Simbach und Triftern ist das Zentrum des Maisanbaus in Bayern. Experten zufolge summieren sich die Maisäcker im Landkreis Rottal-Inn, in dem die beiden Kommunen liegen, auf ungefähr 25 000 Hektar Fläche. Das ist ein Drittel des gesamten Agrarlandes in der Region. Aber es ist nicht nur die schiere Masse des Maisanbaus. Sondern auch das zum Teil sehr steile Hügelland, das die Erosion begünstigt.

    Das niederbayerische Rottal zählt deshalb zu den vier Regionen Deutschlands, die am stärksten unter Erosion leiden. Dort gibt es Gebiete, in denen zehn Tonnen Humus pro Hektar Ackerland und Jahr abgeschwemmt werden. Zehn Tonnen je Hektar – das ist ein Kilogramm fruchtbarer Boden je Quadratmeter, der verloren geht.

    Wenig verwunderlich also, dass Experten, aber auch Ortsansässige den industriellen Maisanbau als einen der Faktoren für die Katastrophe in Simbach ausmachen. Auch Agrarminister Helmut Brunner (CSU) kennt die Gefahr. Die Erosion der Agrarböden reduziere nicht nur deren Fruchtbarkeit, sagt er. “Sondern sie steigert auch die Hochwassergefahr.”

    Vor eineinhalb Jahren hat er deshalb die Initiative “Bodenständig” gestartet. Ihr Ziel ist nicht nur die Renaturierung der vielen begradigten und verrohrten Bäche und Flüsschen in Bayern. Sondern auch die Anlage naturnaher Flutmulden und Grünstreifen entlang ihrer Ufer. Das Ziel: Die Bodenerosion durch den industriellen Ackerbau soll nicht noch schlimmere Ausmaße annehmen.

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    Bärbel

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    p1730097-kopie1 Wir sollten der Natur ihren natürlichen Lauf lassen und sie tun lassen, was sie tun muß und  was sie immer getan hat und alles ist im grünen Bereich …

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    28. September 2016 / 0 Kommentare

    p1740584-kopie…es machen sich viele kleine, und größere unglaublich emsige Tierchen von denen wir ne Menge nicht mit bloßem Auge erkennen können, denn sie heißen nicht umsonst Mikroorganismen,  über das auf dem Boden liegende Laub her und zerkleinern es bis zum nächsten Frühjahr zu Humus. Wie unglaublich fantastisch ist doch unsere Natur!

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    Bärbel

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    26. Juli 2016

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    5. September 2016
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