Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Es geht mitnichten um EU Verantwortung und schon gar nicht um Verteidigung (gegen wen bitte ???) Es geht ausschließlich um die Rüstungsindustrie und um den Reibach der mit Waffen aller Art gemacht wird. Ja, es geht auch um Arbeitsplätze. aber in erster Linie verdienen sich nur einige wenige daran dumm und dusslig…

    15. November 2020 / 0 Kommentare
    Minusma Mali Bundeswehr | Bildquelle: AFP

    Deutsche Sicherheitspolitik Mehr Verantwortung – nur wie?

    Stand: 15.11.2020 04:49 Uhr

    Auch mit einem US-Präsidenten Biden seien Deutschland und Europa gefragt, mehr für die Sicherheit zu tun – da sind sich viele Politikerinnen und Politiker einig. Dazu braucht es Geld und eine ehrliche Debatte.

    Von Ariane Reimers, ARD-Hauptstadtstudio

    Erleichterung, Entspannung – nicht noch einmal vier Jahre Donald Trump. Die Wahl von Joe Biden und Kamala Harris lässt viele Politiker in Deutschland aufatmen. Die transatlantische Partnerschaft kann wieder auf ein stabileres Fundament gestellt werden. Der Albtraum, die USA könnten unter Trump aus der NATO austreten, ist vom Tisch.

    Aber trotzdem hat sich etwas verändert: Die Gewissheit ist weg, dass das Sicherheitsgefüge zwischen den USA, Europa und Deutschland unzerstörbar ist. Und so heißt es in zahlreichen Politikerreden der vergangenen Wochen – egal, ob von CDU, Grüne, FDP oder SPD: Deutschland und Europa müssten jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Was das allerdings genau heißt, ist noch nicht klar umrissen.

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    Bärbel

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    Der Mensch macht Jagd auf Affenbabys. Doch nicht immer geht es mit rechten Dingen zu, wenn die Schimpansen und Orang-Utans für Zoos oder Shows beschafft werden. Und sogar die vom Aussterben bedrohten Bonobos sind keine Ausnahme. Es ist entsetzlich , was Menschen, Menschenaffen antun und dies müßte härter bestraft werden, als es der Fall ist.

    9. Juni 2021

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018
  • Allgemeines

    Bäume mag fast jeder aber Laub fegen kaum einer. Das eine ist ohne das andere nicht möglich, es sei denn, man läßt der Natur seinen Lauf und das Laub dauerhaft da liegen, wo es halt liegt. Geht auch! Übrigens, in und vom Herbstlaub lebt eine unglaubliche Menge von Kleinstlebewesen, unter anderem Mikroorganismen, Käfer ect. die dafür sorgen, dass alles, was von den Laubbäumen irgendwann unten landet, umgewandelt wird in Humus und der ist unglaublich wichtig für alle Bäume, er düngt sie, er ist Nahrung die die Bäume dringend benötigen. Wir alle sind Teil einer fantastischen Natur, eines wunderbaren Zyklus….

    13. November 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..

    8. Juli 2020

    Makrowelten: Tropfenpoesie

    25. November 2020

    Nils Melzer/ UN Sonderberichterstatter über Folter

    12. August 2021
  • Allgemeines

    Weder Äpfel, Kartoffeln und so vieles mehr müßten importiert werden, denn es wird bei uns regional angebaut. Also bitte nicht kaufen, denn wir steuern mit unserem Konsum das Angebot und unterstützen regionale Erzeuger. Denkt daran: Konsum ist Macht!

    11. November 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Vor beinahe einem halben Jahrhundert begann Horst Stern uns auf massive Tierquälereien in unserer Gesellschaft, auf drastische Art und Weise aufmerksam zu machen.Man sollte meinen dass diese Bilder und Worte ins Bewußtsein der Menschen eingedrungen wären. Scheint nicht so zu sein, denn es gibt immer noch Massentierhaltung, denn die Verfressenheit und Ignoranz ist weitaus größer als jegliche Bedenken in Richtung Tierquälerei….

    22. Januar 2019

    Der wahre Preis der Elektroautos

    23. März 2019

    Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..

    31. Januar 2020
  • Ernährung,  Gesundheit,  Küchenimpressionen,  Rezepte,  Twitter

    Fleischlos glücklich: Mandarinen-Kartoffelsalat mit Couscousfrikadellen, ein Menü für das ganze Jahr…

    9. November 2020 / 0 Kommentare

    Wer das Menü nachkochen möchte findet es unter meinen Rezepten…

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    Bärbel

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    31. Januar 2020

    Pasta selbst gemacht…

    29. August 2021

    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020
  • Allgemeines

    Der Übergang vom Sommer zum Winter kann optisch sehr attraktiv sein, wie hier bei einer Herbstfunkie in meinem Garten…..

    8. November 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    24. August 2021

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    8. Juli 2020

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    11. Januar 2020
  • Dokumentationen,  Frauen,  Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Necla Kelek über das Frauenbild im Islam

    7. November 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Über diese sinnlose Abschlachterei habe ich schon vor über zehn Jahren in meinem Blog geschrieben. Es scheint sich nichts geändert zu haben in den vielen Jahren, leider. Das muß ein Ende haben und von der EU endlich verboten werden…..

    1. Mai 2019

    Snowfall in the City von Maxi Winter

    6. Dezember 2021
  • Allgemeines,  Dokumentationen,  Frauen,  Gesellschaft,  Politik

    „Wir haben die tiefe Sorge, dass auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht.“ So der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger zwei Tage nach der Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty. Wer mit LehrerInnen spricht, speziell mit solchen aus Brennpunktschulen, stellt fest: Dieses „Klima der Einschüchterung“ muss gar nicht erst entstehen – es ist längst da. Auch in Deutschland.

    6. November 2020 / 0 Kommentare

    Demo in Paris nach dem Mord an dem Geschichtslehrer Samuel Paty. – Thomas Morel-Fort/imago images

    „Es gibt doch schon jetzt abstruse Forderungen aus Moscheen, was Schulen im Unterricht alles nicht machen sollen“, berichtet Harald Willert. „Da wird zum Beispiel die generelle Freistellung vom Schwimmunterricht oder die Absetzung der Sexualkunde gefordert.“ Und der Vorsitzende des Schulleitungsvereinigung Nordrhein-Westfalen weiß, „wie viele Lehrer bestimmte Themen im Unterricht vermeiden, um Problemen aus dem Weg zu gehen“. Das berichten auch andere LehrerInnen: Der Holocaust, der Nahost-Konflikt, die USA – alles Themen, die heikel sein können – und deshalb nicht selten vermieden werden.

    Willert hat 35 Jahre lang im Ruhrgebiet unterrichtet, darunter auch an einer Gesamtschule in der Nachbargemeinde von Duisburg-Marxloh, wo die nach Köln zweitgrößte DITIB-Moschee Deutschlands liegt. Gleich nebenan ist Dinslaken. Von dort aus zogen mindestens zwei Dutzend junge Männer nach Syrien in den „Dschihad“, darunter fünf Schüler der Lehrerin Lamya Kaddor.

    Bei Darwin halten sich Schüler die Ohren zu und der Holocaust ist ein heikles Thema

    Einer von ihnen, der Konvertit Nils. D., steht gerade zum zeiten Mal vor Gericht, weil er IS-Deserteure folterte und hinrichtete. „Acht Kilometer von mir entfernt war es möglich, dass sich junge Männer derartig radikalisiert haben!“ sagt Harald Willert.

    „Man hat diese Entwicklung ja jahrzehntelang zugelassen“, klagt Astrid-Sabine Busse. Die Vorsitzende des „Interessenverbandes Berliner Schulleitungen“ ist Rektorin einer Grundschule in Neukölln, an der 97 Prozent ihrer SchülerInnen einen Migrationshintergrund haben. Sie erklärt: „Als ich junge Lehrerin war, gab es noch keinen politischen Islam an den Schulen.“ Seitdem ist viel passiert. Islamisten agitieren seit Jahrzehnten in den muslimischen Communities. Das hat Folgen in den Klassenzimmern, und zwar schon bei den jüngsten SchülerInnen.

    „Wenn wir etwas über Darwin machen oder die Kinder im Museum griechische Statuen sehen, drehen sich viele um und halten sich die Ohren zu“, erzählt Busse. „Das war vor zehn Jahren noch nicht so.“ Ihr Schule besteht dennoch darauf, Darwin und Sexualkunde im Unterricht zu behandeln, doch der Druck auf die LehrerInnen wächst. „Dem Verfassungsschutzbericht kann man ja entnehmen, dass die Zahl der gewaltbereiten Islamisten steigt. Und uns Lehrer kann ja niemand schützen. Ich selbst würde solche Karikaturen auch nicht zeigen“, erklärt die Schulleiterin resigniert und fügt hinzu: „Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so weit kommt.“

    Islamisten agitieren seit Jahrzehnten erfolgreich an den Schulen 

    LehrerInnen beklagen Einschüchterung und Sprechverbote seit Jahren. Im Schwerpunkt „Problem Schule“ machte EMMA schon 2017 darauf aufmerksam, „wie schwierig es für so mancheN Lehrerin geworden ist, bestimmte Lerninhalte zu vermitteln, wenn in einer Klasse eine gewisse Menge islamistisch indoktrinierter SchülerInnen vor ihnen sitzt“. Für das Dossier hatte EMMA mit zahlreichen Lehrerinnen gesprochen, von denen einige berichteten, dass Filme über Darwin und die Evolutionstheorie von SchülerInnen „regelrecht ausgebuht“ wurden.

    Eine Stunde über die Beschneidung der Menschenrechte in der Türkei endete mit einem Beschwerdebrief der SchülerInnen (die ganz offensichtlich von rhetorisch geschulten Kräften unterstützt wurden) und einer Rüge der Schulleitung: Die Lehrerin habe „die religiösen Gefühle der Schüler verletzt“.

    Dass die Lehrerin von ihren Vorgesetzten in vorauseilendem Gehorsam in die Schranken gewiesen wurde, scheint kein Einzelfall, sondern die Regel. „Die Schulaufsicht unterstützt uns nicht“, bedauert Harald Willert. „Stattdessen heißt es dann: Löst das pädagogisch!“

    Die Schulbehörden ducken sich weg und sagen: Lösen Sie das pädagogisch!

    „Es kann aber nicht sein, dass das Problem an der einzelnen Schule hängenbleibt“, sagt Astrid-Sabine Busse. Deshalb setzt sich ihr Berliner Schulleitungsverband in einem Appell für den Erhalt des Neutralitätsgesetzes ein. Das Gesetz ist seit 2005 in Kraft und besagt, dass LehrerInnen im Unterricht keinerlei weltanschauliche oder religiöse Symbole tragen dürfen. Seitdem dürfen Lehrerinnen an Berliner Schulen kein Kopftuch tragen. Kürzlich hat eine Lehrerin vor dem Bundesarbeitsgericht in Erfurt gegen das Gesetz geklagt und Recht bekommen. Die RichterInnen entschieden: Es müsse in jedem Einzelfall geschaut werden, ob das Kopftuch tatsächlich „den Schulfrieden gefährde“. Die Berliner Grünen, allen voran Justizsenator Dirk Behrendt, wollen das Urteil zum Anlass nehmen, das Neutralitätsgesetz ganz abzuschaffen.

    Eine völlig falsche Strategie, warnen die Berliner SchulleiterInnen. „Irgendwann ist der Prozess unumkehrbar“, fürchtet die stellvertretende Vorsitzende des Berliner Schulleitungsverbandes, Karina Jehniche. „Große Teile meiner Schüler leben in einer Parallelgesellschaft, die wir jetzt schon nicht mehr erreichen. Und für diese Jungs ist klar, dass sie später ein gutes, sauberes Mädchen mit Kopftuch heiraten wollen. Und dass unsere offene, demokratische Lebensweise nicht die ist, die sie in ihrem Leben wollen.“ Fazit der Schulleiterin einer Brennpunktschule in Spandau: „Wir können so nicht weitermachen.“

    Das sieht auch der Deutsche Lehrerverband so. „Unterricht und demokratische Werteerziehung dürfen für Lehrkräfte nicht zur Mutprobe werden! Wir sagen: Wehret den Anfängen!“

    Und was sagt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, ihres Zeichens größte LehrerInnen-Gewerkschaft? Auf ihrer Startseite: nichts. Wer in tieferen Ebenen sucht, findet schließlich eine Acht-Zeilen-Meldung. Das Wort Islamismus kommt darin nicht vor.

    Muss erst auch in Deutschland ein Lehrer ermordet werden, bevor die Verantwortlichen aufwachen?

     

     

     

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    Bärbel

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    Bärbel

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