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Macht Euch alle auf und pflanzt Bäume, dann wird es unserem schönen blauen Planeten bald besser gehen…..
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Gedanken zum Beitrag Klimanotstand in den ARD Nachrichten. Ich weiß schon, dass die meisten meiner lieben Mitbürger sich auf Katastrophe eingenordet haben. Ich nicht, aber ich gehöre ja auch schon zu den Alten, die zwangsweise nen größeren Überblick und ein besseres Langzeitgedächtnis haben. Ich gehöre auch nicht zu den AfD Anhängern, (wird ja auch immer gleich vermutet, wenn man anderer Meinung ist) ganz im Gegenteil, ich bin eher ein Grün-Linker. Aus zwei, in manchen Gegenden Deutschlands, sehr heißen Sommern kann man beim besten Willen keine wissenschaftliche Versuchsreihe machen, nicht wahr! Vieles muß sich ändern und endlich angepackt werden aber nicht mit dem Hintergrund von Notstandsgesetzen. Mit Angst und Panik wird unsere Gesellschaft keinen Deut vernünftiger, nicht schlauer, auch nicht nachhaltiger, auch nicht ökologischer. Alles braucht seine Zeit, auch Veränderungen, denn die beginnen im Kopf und im Bewußtsein.
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Wiesen sind gut fürs Klima….
Es bindet in Europa jährlich mehrere Millionen Tonnen Kohlendioxid. Nicht nur die Pflanzen sondern insbesondere der Humus im Boden speichert das Gas in großen Mengen. Die im Boden gebundene Kohlenstoffmenge ist sogar etwa doppelt so groß wie die in der Atmosphäre und dreimal so groß wie die in der Vegetation. So bilden Wiesen und Weiden sogenannte Kohlenstoffsenken.
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Gerade im Herbst sind Strassen und Wegränder und Gärten voller Spinnennetzte, was bedeutet, dass unsere Spinnen unermütlich dabei sind, Schädlinge zu dezimieren. Spinnen gehören also zu den Nützlingen und so sollten wir sie auch behandeln, mit äußerster Vorsicht……
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Nicht nur Windkraftanlagen sind wichtig, sondern auch sogenannte Knicks zwischen den Feldern. Hier sind es Weißdornhecken, die diesen Herbst übervoll von Früchten sind, Dank des heißen Sommers. Knicks schützen nicht nur vor Erosion, sie sind auch Aufentshaltort und Zuhause von vielen Insekten und Tierarten. Wenn diese Weißdornhecken im Frühjahr blühen, dienen sie der Nahrung von Bienen, Hummeln & Co, im Herbst ernähren sich Feldvögel von den Hagebutten und den Insekten…
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Spätsommermorgen
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Dies soll ein Naturschutzgebiet in Fischerhude sein und trotz allem läßt die Gemeinde es nicht, Wiesen und Ackerrandstreifen zu mähen, obwohl dies letzte Refugien von Wildpflanzen und Insekten sind. Durchs Mähen wird sämtlichen Flachwurzlern die Chance genommen sich zu vermehren und überhaupt anzusiedeln….
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Sieht gefährlich aus der 2cm große Bockkäfer, ist er aber keineswegs! Er ernährt sich ausschließlich von Blütenstaub. Zu finden ist er beispielsweise am Wegesrand von Wiesen und Feldern. Wir brauchen alle Insekten, nicht nur Bienen, Hummeln & Co……..
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Bremen & Umzu im Mai
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Flurbereinigung und zu große Felder ohne Feldrandbewuchs schaden der Diversität von Pflanzen, Insekten und größeren Wild-Tieren….