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Ein fantastisches Exemplar von einem Rotholzbockkäfer, entdeckt in unserem Garten. Sieht imponierend aus, ist aber völlig ungefährlich und auch nicht so groß, wie er hier wirkt. Neben den Holzfressern gibt es auch Arten, die als Larven im Inneren von krautigen Pflanzen oder im Boden leben und dort Wurzeln anfressen. So fressen die Arten der Gattung Agapanthia in den Stängeln von Disteln, Brennnesseln. Da wir ziemlich viel Totholz in unserem Garten haben, ist es gut möglich, dass er bei uns entstanden ist….
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Wümmeschleifen….
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Hummeln sind unglaublich emsige und ausdauernde Bestäuber
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Wir alle, jeder Einzelne von uns ist für unser Klima verantwortlich, also bitte so viel wie möglich begrünen, das kühlt herunter und schafft eine angenehme Atmosphäre…..
Klima machen wir alle, durch die Entscheidungen, die wir tagtäglich treffen, durch die Art, wie wir leben und wie wir mit unserem Lebensraum umgehen.Mittlerweile ist bestens erforscht und belegt, das Pflanzen die beste Klimaanlage überhaupt sind. Ein Baum sorgt für einen Wasserkreislauf von den Tiefen der Erde bis nach ganz oben, verdunstet mehrere hundert Liter Wasser täglich, kühlt seine Umgebung und schützt vor Erosion und wetterbedingten Extremen.Bäume schwitzen gemeinsam, um sich herunter zu kühlen. Dazu verdunsten sie Feuchtigkeit und bewirken so einen für uns deutlich spürbaren Temperaturunterschied zwischen Wald und offener Fläche. -
Sommerwege
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Wildes Bremen: Es gibt sie noch immer, die Refugien für Wildpflanzen, die kleinen Paradiese für Insekten aller Art. Aber sie werden leider immer weniger, die kleinen oder größeren Areale, die dem Verfall preisgegeben sind und von denen der Mensch seiner Finger läßt….
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Mövenkücken mitten auf einem Baugelände der Bremer Überseestadt konnte man vor etwa zehn Jahren noch beobachten und ablichten. Heute ist leider alles zuasphaltiert und zugebaut in diesem neuen Stadtviertel, so dass für brütende Vögel dort kein Platz mehr ist….
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Nach dem Regenguß
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»Wir haben uns die Forstbrandgefahr selbst geschaffen« In Brandenburg hat kein Wald gebrannt, sondern ein Forst. Was der Unterschied ist und warum nur gesunde Mischwälder im Kampf gegen den Klimawandel helfen, erklärt der Waldökologe Pierre Ibisch
von Katharina Menne
Die beiden großen Waldbrände vom Wochenende bei Treuenbrietzen und Beelitz in Brandenburg sind inzwischen gelöscht. Vor allem Regen hat Entspannung gebracht. Zwischenzeitlich hatten mehr als 400 Hektar in Flammen gestanden. Die Brandgefahr hat sich in der Region in den zurückliegenden Jahren deutlich erhöht. Allein 2022 wurden von den Behörden bereits fast 200 Brände gezählt. Einer der Brände hat auch einen Teil der Versuchsflächen des Langzeitexperiments »Pyrophob« vernichtet. Hier untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus insgesamt acht Institutionen seit Mai 2020, was Wälder widerstandsfähiger gegen Waldbrände, Hitze und Trockenheit macht. Pierre Ibisch, der Leiter des Forschungsprojekts, erzählt im Gespräch, warum Wälder schlecht brennen, Forste dafür umso besser, wie sich so ein Feuer ausbreitet – und warum kontrollierte Brände sogar ökologisch sinnvoll sein können.
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Gewitterfront