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Selbstgebackenes Weizenvollkornbrot mit Joghurt und Gewürzen…
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Fantastischer Herbst…
https://youtu.be/aNa5GwQLmwM
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Pellkartoffeln mit Salat und Joghurtkräutersoße…
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Herbstrot….
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Spinnwebwelten…
https://youtu.be/8i739rT3rJE
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Jeden Spätsommer und Herbst kann man dies Phänomen beobachten, Insekten, darunter Bienen und Wespen machen sich über die Efeublüten her, denn die sind unter anderem die letzte Nahrung, die sie dies Jahr noch bekommen….
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Der Mais und die Jahrtausendflut…
Hochwasser in Niederbayern Maisanbau erhöht die Hochwassergefahr
Zum anderen spielt bei diesen Katastrophen ganz offenkundig die industrielle Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Experten warnen schon seit Langem davor, dass gerade der intensive Maisanbau die Hochwassergefahr erhöht. Der Grund: Die Äcker, die inzwischen oft mehrere Hundert Meter Länge und Breite haben, liegen bis weit ins Jahr hinein mehr oder weniger blank da. Das Erdreich ist Niederschlägen nicht nur schutzlos ausgeliefert, sondern auch so schnell gesättigt mit Wasser, dass es nichts mehr aufnehmen kann.Die Folge sind tonnenweise Erosionen, also Abschwemmungen von Erdreich. Sie verschlammen Bäche und kleine Flüsse. Dadurch können diese immer weniger Wasser aufnehmen und treten bei heftigen Niederschlägen schneller über die Ufer. Außerdem führen sie Unmengen an Sedimenten mit, die Kanalrohre und andere Abflüsse schnell verstopfen. Was der Wetterbericht leisten kann – und was nicht
Niederbayern und vor allem die Gegend um Simbach und Triftern ist das Zentrum des Maisanbaus in Bayern. Experten zufolge summieren sich die Maisäcker im Landkreis Rottal-Inn, in dem die beiden Kommunen liegen, auf ungefähr 25 000 Hektar Fläche. Das ist ein Drittel des gesamten Agrarlandes in der Region. Aber es ist nicht nur die schiere Masse des Maisanbaus. Sondern auch das zum Teil sehr steile Hügelland, das die Erosion begünstigt.
Das niederbayerische Rottal zählt deshalb zu den vier Regionen Deutschlands, die am stärksten unter Erosion leiden. Dort gibt es Gebiete, in denen zehn Tonnen Humus pro Hektar Ackerland und Jahr abgeschwemmt werden. Zehn Tonnen je Hektar – das ist ein Kilogramm fruchtbarer Boden je Quadratmeter, der verloren geht.
Wenig verwunderlich also, dass Experten, aber auch Ortsansässige den industriellen Maisanbau als einen der Faktoren für die Katastrophe in Simbach ausmachen. Auch Agrarminister Helmut Brunner (CSU) kennt die Gefahr. Die Erosion der Agrarböden reduziere nicht nur deren Fruchtbarkeit, sagt er. “Sondern sie steigert auch die Hochwassergefahr.”
Vor eineinhalb Jahren hat er deshalb die Initiative “Bodenständig” gestartet. Ihr Ziel ist nicht nur die Renaturierung der vielen begradigten und verrohrten Bäche und Flüsschen in Bayern. Sondern auch die Anlage naturnaher Flutmulden und Grünstreifen entlang ihrer Ufer. Das Ziel: Die Bodenerosion durch den industriellen Ackerbau soll nicht noch schlimmere Ausmaße annehmen.
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Verwurzelung…
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Laßt uns über den Boden reden…
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Jedes Jahr im Herbst, wenn das Laub zu Boden fällt, beginnt ein grandioser Prozeß…
…es machen sich viele kleine, und größere unglaublich emsige Tierchen von denen wir ne Menge nicht mit bloßem Auge erkennen können, denn sie heißen nicht umsonst Mikroorganismen, über das auf dem Boden liegende Laub her und zerkleinern es bis zum nächsten Frühjahr zu Humus. Wie unglaublich fantastisch ist doch unsere Natur!




























