-
Wiederaufforstung in Afrika Der Wald heilt sich selbst In Afrika feiert eine Methode zur Wiederaufforstung große Erfolge. Statt neue Bäume zu pflanzen, werden alte Baumstümpfe, Wurzeln und Samen im Boden wiederbelebt. Selbst in der Dürre lassen sich damit noch Erfolge erzielen. Aus Kenia berichten Heiner Hoffmann und Jacob Ochieng 17.11.2022,
Wieder einmal: keine dunkle Wolke am Himmel. Nichts. Nur strahlendes Blau und drückende Hitze. Samuel Kirianga schaut gar nicht mehr nach oben, warum auch. Seit zwei Jahren hat es nicht mehr geregnet, vier Regenzeiten in Folge sind ausgeblieben. Und daran scheint sich so schnell auch nichts zu ändern. Eigentlich wäre es gerade Zeit für die kurzen Novemberschauer, doch sie sind schon wieder nicht gekommen. Der Norden Kenias erlebt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren.
Dabei sind Kirianga und seine Familie harte Zeiten gewohnt, die Region um Marsabit ist eine Halbwüste. Doch inzwischen ist weit und breit alles verdorrt: Die Akazien sind nur noch Gerippe, das Gras hellgelb, bei den wenigen verbliebenen Rindern kann man die Knochen zählen. Doch auf Samuel Kiriangas Grundstück sprießt die Hoffnung. Die Bäume tragen Grün.
-
Herbstwiese im Sonnenaufgang…
-
Pilze, die auf Totholz in unseren Wäldern wachsen, sehen nicht nur schön aus, sie sorgen auch unter anderem für Zersetzung des Totholzes…
-
Es ist so einfach sich gesund und vollwertig zu ernähren, denn heutzutage steht uns eine große Palette von gesunden Lebensmitteln zur Verfügung. Allen voran frisches Obst und Gemüse, dann natürlich ganz ´besonders wichtig sind Vollkornprodukte, Vollkornbrot, Nudeln & Co. Die, die Fleisch essen wollen, ok. auch da wie bei allem, kommt’s auf die Menge an. Nun zu den Nahrungsmitteln, die wir möglichst wenig zu uns nehmen sollten. Da steht ganz oben der weiße Industriezucker, wenn schon, dann lieber der braune Vollrohrzucker. Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs. Es ist nachgewiesen, nicht das Fett macht uns krank, sondern der übermäßige Zuckerkonsum. Also halten wir uns besser an wundervoll frisches Obst, das uns genauso wie frisches Gemüse mit genügend Vitaminen, Mineralstoffen und Fruchtzucker versorgt, und wir bleiben schlank und verschont von fiesen Krankheiten.
-
Linsensuppe mit Weißwein, auch das Einfache kann schmackhaft sein…..
-
Schwäche scheint in unserer Gesellschaft tabu zu sein…
…Stärke ist angesagt und wer schwächelt, ist selbst schuld, hat dies gefälligst zu verbergen oder etwas einzuwerfen, um wieder stark zu sein.
Für alles und jedes gibt’s anscheinend ein Mittel, um wieder obenauf zu sein, um weiter fit zu sein, nur für eins gibt’s anscheinend noch nicht wirklich etwas, nämlich für’s Altwerden! -
Es herbstelt im Bremer Bürgerpark
- Allgemeines, Bremen und Umzu, Ernährung, Fotografie, Gesellschaft, Gesundheit, Impressionen, Natur, Tiere, Twitter, Umwelt
Die Verwandlung von Biomüll zu Kompost mit Hilfe von Mikroorganismen ist nicht nur superinteressant, sondern auch absolut fantastisch………
-
Biogas aus dem eigenen Garten….
-
Kürbissuppe, denn die kalte Jahreszeit ist Suppenzeit
Kürbissuppe ist super einfach zuzubereiten:
ein bis anderthalb Liter Wasser erhitzen, gekörnte Gemüsebrühe hinzugeben, dann kleine Stücke eines zerteilten und entkernten kleinen Hokaidokürbis, Möhrenstücke von drei Möhren, zwei größere geschälte Kartoffeln in Stücken, eine Lauchstange in Scheiben, zwei Stangen eines Stangensellerie in Stücken, zwei bis drei Scheibchen Pepperoni, ein paar Scheiben Ingwer gehackt in das kochende Wasser und garen. Dann die fertige Suppe pürrieren mit etwas Butter oder Öl. Die Suppe servieren mit Alfalfa oder anderen Sprossen der Wahl.
Dazu eine Scheibe gebuttertes Vollkornbrot und fertig ist eine schmackhafte, gesunde, vollwertige und satt machende Mahlzeit.Bon Appetit