Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Bremen und Umzu

    Rush Hour acht Uhr früh am Stern, einem Verkehrsknotenpunkt Bremens Ende Juni 2019….

    9. Juli 2019 / 0 Kommentare

    Mehr Fahrradfahrer konnte der Fahrradweg beim besten Willen nicht aufnehmen. Sollten in Zukunft, wie gewünscht, noch mehr Passanten morgens das Fahrrad benutzen, um zur Arbeit, Schule ect. zu kommen, wird der Verkehr kollabieren. Bremen ist eine Fahrradstadt, war sie schon immer, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die Städte, die gut mit Fahrradwegen ausgerüstet sind, werden mit dem Ansturm von Fahrrädern der Zukunft überfordert sein. Unsere Sädte, vor allem Gr0ßstädte wie Hamburg, München, Berlin ect. sind nicht wirklich auf den starken Fahrradverkehr ausgerichtet und es wird noch sehr lange dauern, bis sie es sein werden…

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    Bärbel

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    Rücksichtslose Massentierhaltung von Bienen….

    8. Juni 2018

    Bremer Samba Karneval…

    30. Januar 2016

    Gestern war bei uns wieder Markttag, ein absolutes Muß bei jedem Wetter, ob heiß oder saukalt. Dort auf dem Findorffmarkt bekommt man nicht nur regionales Obst und Gemüse, nein obendrauf auch noch gute Laune, denn einkaufen unter freiem Himmel macht Spaß!

    5. Februar 2017
  • Frauen,  Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Die Entwertung der Arbeit startete schon 2003 mit der Agenda 2010 durch SPD + BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, weshalb beide Parteien mit Vorsicht zu genießen sind. Warum ist gerade auf dem Gebiet der Niedriglohngruppen kaum etwas passiert bisher. Niedriglöhne sind überwiegend Frauenlöhne und niedrige Frauenlöhne beinhalten Renten unter einem akzeptablen Niveau, also Altersarmut. Da bleibt die Gleichberechtigung mal wieder voll auf der Strecke, wie schon immer. Das muß endlich geändert werden.

    4. Juli 2019 / 0 Kommentare

    Eine Kellnerin trägt Gläser auf einem Tablett. | Bildquelle: a (Weiss)

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    Bärbel

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    Necla Kelek über das Frauenbild im Islam

    7. November 2020

    Selbst ist die Frau: Da im Büro das Regalbrett auf dem die Aktenordner stehen, völlig durchgehangen war und auch die alten Strahler langsam den Geist aufzugeben drohten, mußte also was Neues her! Ein neues Regalbrett Fichte 180 lang mal 0,40 breit und die alten Spots der Siebziger gegen LED Strahler ausgetauscht. Selbstverständlich haben meine Tochter und ich dies selbst bewerkstelligt, davon Maxi den Löwenanteil. Wohlgemerkt nicht nur die Tischlerarbeiten, nein auch den Elektroanteil ohne vorher dergleichen geübt zu haben….

    3. August 2016

    Ein ganz entschiedenes Ja, jede Frau sollte selbst über ihren Körper eintscheiden und ob sie ein Kind austragen möchte, auch wenn die Entscheidung eine verdammt schwere ist, ich weiß wovon ich rede. Jeder Frauenarzt/ Ärztin sollte, muß darüber informieren dürfen, wie Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden. Auch dies ist eine Selbstverständlichkeit und wenn dies heute zum Strafbestand wird, dann nur deswegen, weil uns Frauen Selbständikeit immer noch nicht wirklich zugetraut wird.

    5. Februar 2019
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Wer verdammt nochmal ist so interessiert, E-Autos mit aller Kraft durchzupeitschen.Unsere Autokonzerne können es nicht sein, denn es ist ein großes Risiko, auf ausschließlich E-Autos umzustellen, wenn klar ist, man kann sie vermutlich nicht so gut exportieren wie Verbrenner. Selbst in Europa werden nur wenige Länder auf E-Mobilität umstellen, denn es kostet verdammt viel. Ob die USA unser größter Abnehmer in Sachen Autos es tun wird, ist noch sehr zweifelhaft…..

    28. Juni 2019 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    Entweder sind wir bereit, die Weltpropleme zu lösen oder sie kommen zu uns…

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  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter

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    28. Juni 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    25. Februar 2019
  • Fotografie,  Gartenimpressionen,  Impressionen,  Makrowelten,  Natur,  Twitter

    Makrowelten

    26. Juni 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Wikileaks: Rachefeldzug der US-Regierung?

    17. Juni 2019 / 0 Kommentare
    von John Goetz, Elena Kuch, Reiko Pinkert

    “Es ist an der Zeit, Wikileaks als das zu benennen, was es wirklich ist: Ein nicht-staatlicher, feindlicher Geheimdienst”, sagte der heutige US-Außenminister Mike Pompeo über die Enthüllungs-Plattform bei einer Rede als CIA-Direktor 2017. Entsprechend behandeln die USA Assange nun nach seiner Festnahme in London. Sie werfen ihm vor, geheime Informationen erhalten und verbreitet zu haben. Und sie klagen ihn deshalb nach dem Spionage-Gesetz (“Espionage Act”) an, das Strafen bis hin zur Todesstrafe vorsieht.

    Wikileaks: Rachefeldzug der US-Regierung?
    Die USA treiben die Auslieferung von Julian Assange voran. Doch nicht nur ihn haben die US-Ermittler im Visier: Weltweit geraten Wikileaks-Unterstützer in Bedrängnis.

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    Bärbel

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    Die Altersarmut ist längst Realität in Deutschland und das vor allem bei Frauen, die im Niedriglohnsektor beschäftigt waren. Und das nicht nur bei Frauen aus den sogenannten neuen Bundesländern, sondern in allen Bundesländern….

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Makrowelten,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Sieht gefährlich aus der 2cm große Bockkäfer, ist er aber keineswegs! Er ernährt sich ausschließlich von Blütenstaub. Zu finden ist er beispielsweise am Wegesrand von Wiesen und Feldern. Wir brauchen alle Insekten, nicht nur Bienen, Hummeln & Co……..

    16. Juni 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    5. Februar 2017

    Wunderwelten Bremer Samba Karneval 2017

    19. Februar 2017
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Wir werden auch ohne Alexa schon rund um die Uhr ausgeforscht und beschnüffelt. Das meiste davon ist kommerzieller Natur.Google & Co, ja auch Facebook forschen unsere Vorlieben und Abneigungen aus, um die Daten meistbietend an die Wirtschaft in aller Welt zu verscherbeln, damit gezielter Werbung geschaltet werden kann, für jeden ganz speziell, die nur er zu Gesicht bekommt….

    9. Juni 2019 / 0 Kommentare

    Nun beginnt ein neuer Lauschangriff, ein ganz ganz großer Lauschangriff, umfassender und gefährlicher als die Lauschangriffe der Vergangenheit, die das Verfassungsgericht schon domestiziert hat. Nun überlegen nämlich die deutschen Innenminister, wie sie auf die Daten digitaler Sprachassistenten und smarter Haushaltsgeräte zugreifen können. Es wäre dies ein unglaublicher, ein ungeheuerlicher Angriff auf die  Privatheit. Amazons Alexa, Apples Siri und  Googles Assitant sollen für die Kriminalitätsbekämpfung genutzt werden.

    Die Sicherheitsbehörden wollen, in welcher Weise auch immer, Zugriff auf diese Lautsprecher mit eingebautem Computer, die auf ein Aktivierungswort hin allerlei Aktionen ausführen – und die, wie man weiß, auch Unterhaltungen in der Privatwohnung aufzeichnen und speichern können, ohne dass der Nutzer dieser Geräte das weiß oder billigt.

    Der Feind in der eigenen Wohnung

    Der Absatz solcher Geräte ist gigantisch, er steigt rasend schnell – weltweit waren es im vierten Quartal 2018 38,5 Millionen Geräte. Da kriegen nicht wenige Sicherheitspolitiker leuchtende Augen. Diese Potenziale sollen nun für die innere Sicherheit genutzt werden. Wanzen in der Wohnung, wie beim klassischen Lauschangriff? Viel zu kompliziert, da muss ja der Geheimdienst oder die Polizei in die Privatwohnung einbrechen und dort Wanzen verstecken. Es ist viel praktischer, wenn der Wohnungsinhaber das als Wanze nutzbare Gerät selbst aufstellt.

    Alexa wird von den Sicherheitsbehörden quasi umgepolt, wird dann zum Feind in der eigenen Wohnung. Das wäre, das ist staatliche Schnüffelei ad infinitum.

    Wo bleibt die Unschuldsvermutung?

    Es wird bei der rechts-und innenpolitischen Diskussion über diese Unverschämtheit so sein, wie es bei den viele Gesetzunverschämten in den vergangenen zwei Jahrzehnten war. Es wird wieder heißen, dass vom staatlichen Zugriff auf Alexa und Co die Zukunft der inneren Sicherheit abhinge: So war es schon beim alten Lauschangriff, so war es bei der Ausweitung der Telefonüberwachung, beim Luftsicherheitsgesetz, beim biometrischen Personalausweis, so war es bei der Schleier- und Rasterfahndung, bei der Anti-Terror-Datei und beim heimlichen Zugriff des Verfassungsschutzes auf private Bankkonten. So war und so ist es bei der Videoüberwachung, bei der automatischen Gesichtserkennung, bei der Verwendung von Mautdaten zur Fahndung und zur Überwachung, so ist es bei der Vorratsspeicherung der Telefon- und Internet-Daten, der Fingerabdrücke und der Passfotos aller Bürger, und so ist es bei der geheimen Online-Durchsuchung privater Computer. Wo bleibt da die Unschuldsvermutung?

    Wolfgang Schäuble hat vor zwölf, 13 Jahren, als er noch Innenminister war, darauf hingewiesen, dass die Unschuldsvermutung zwar bei der Verfolgung von Straftaten, nicht aber bei der Abwehr von Gefahren gelte. Das ist richtig, hat damals einerseits argwöhnische Erregung ausgelöst, zugleich aber die Erkenntnis über Wesen und Kern all dieser neuen Gesetze und Maßnahmen befördert: Der Staat baut sein Sicherheitssystem seit einiger Zeit vor allem jenseits des Strafrechts aus, weil dort die strengen Prinzipien zum Schutz des womöglich unschuldigen Individuums nicht gelten und weil dort Rechtsschutz und Kontrolle im Übrigen schon deshalb nicht funktionieren, weil der Bürger von den Zugriffen meist gar nichts erfährt.

    Telefonüberwachung, Kontoüberwachung, Videoüberwachung, Computerüberwachung, Zugriff auf Alexa und Co. Die gefährliche Totalität ergibt sich auch aus der Summe. Die Erfassungsnetze werden dichter, die beobachtungsfreien Zonen kleiner. Aus dem freiheitlichen Rechtsstaat wird ein Sicherheitsstaat, der seine Bürger nicht mehr als unverdächtig, sondern als potentziell verdächtig. Jeder Einzelne gilt als Risikofaktor.

    Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat zerbricht

    Immer dann, wenn die Verfassungsrichter in Karlsruhe wieder am Zug sind, ist der Ausbau des Sicherheitsstaats schon um drei Stockwerke weiter. Die Bürgerinnen und Bürger haben sich das bisher gefallen lassen, weil der Staat die Angst vor dem Terrorismus forciert hat – und deshalb alles Billigung gefunden hat, was Sicherheit versprochen hat.

    Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Beim Zugriff des Staates auf Alexa und Co ist es so weit. Da zerbricht das Vertrauen der Bürger in den Staat. Was kann man tun? Man kann Alexa aus dem Fenster werfen. Oder den Sicherheitspolitikern klar machen, dass sie viel, viel zu weit gehen. Am besten beides.

     

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    Bärbel

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