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Übrigtens sind Frachtschiffe ebenso schmutzig unterwegs….
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Es wird immer absurder: Allzu schmaler eingezäunter bienenfreundlicher Ackerstreifen zwar für Bienen zugänglich, jedoch nicht für Menschen und nur ( ein ) gesponserter Nistkasten weit und breit für Fledermäuse. Auf die Art sind weder Bienen noch Fledermäuse zu vermehren und zu retten…
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Es es wichtig für Vögel, Igel & Co wenn wir unsere Gärten nicht allzu steril und aufgeräumt halten. Das sieht nicht nur langweilig aus, in solchen Gärten haben beispielsweise Igel es schwer ein Eckchen zu finden, in dem sie sich verstecken können. Auch Erdhummeln, die jedes Jahr ein neues Nest bauen, brauchen um dies tun zu können, ungestörte Ecken und Winkel, desgleichen Hornissen. Wer Vielfalt möchte muß sich zurück nehmen und zulassen, muß scheinbare Unordnung geschehen lassen….
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Wenn das Wasser in Kübelteichen trübe wird, gibt es einige Möglichkeiten es wieder klar zu bekommen. Die umständlichste Methode, das Wasser auswechseln. Aber es geht auch mit probiotischen Bakterien. Wir haben uns dieses Jahr Daphnien ( Wasserflöhe ) und Wasserpest ( eine Wasserpflanze ) besorgt, Beides verbessert die Wasserquallität,
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Tulipdrops
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Ungebackene Obsttorte für die ganz Schnellen oder Bequemen oder die, die Strom sparen wollen: Kekse nach Geschmack, dazu Kokosraspeln für die Süße und geriebene Nüsse und ganz wichtig geraspelte Bitterschokolade. Man kann auch noch zusätzlich mit Zimt und Vanillepulver würzen Wem es wirklich nicht zu süß sein sollte kann ein wenig flüssigen Honig hizufügen. Kekse zu Krümeln drücken und mit übrigens Zutaten mischen mit der besagten Amaretto-Wassermischung zu einem Teig kneten. Den Teig in eine geölte Springforrm drücken und mit Obst der Wahl belegen. Schmeckt auch toll mit Sauerkirschen. Tortenguß zubereiten und drüber gießen. Fertig ist die Laube. Man kann die Torte mit Sahne aber auch wie wir mit Vanilleeis essen.
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Pusteblumen
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Wie wir hier deutlich sehen können, bestäuben nicht nur Bienen und deshalb sind alle Inskten schützenswert und nicht nur Bienen…
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Wenn wir geglaubt haben sollten, seit gestern sei die Sache mit den Neonics vom Tisch, so haben wir uns gründlich geirrt, denn die Industrie hat bereits neue Insektizide in petto, die auch nicht weniger schädlich sind als die eben Verbotenen. Der Kampf um Insektenschädliche Insektizide geht also weiter… Die EU-Staaten haben den Einsatz von bestimmten Pflanzenschutzmitteln auf Äckern verboten. Es geht um drei Wirkstoffe aus der Gruppe der Neonikotinoide. Sie werden zum Beispiel für das Bienensterben verantwortlich gemacht. Landwirte fürchten, dass sich das auf Qualität und Ertrag ihrer Ernte auswirken könnte. Ersatzgifte liegen schon in der Schublade Doch die Industrie hat längst neue Insektizide in der Schublade. Zum Beispiel die Wirkstoffe Sulfoxaflor aus der Gruppe der Sulfoximine oder Flupyradifuron aus der Gruppe der Butenolide. Stoffe, die keine Neonikotinoide sind, aber eine verdächtige Ähnlichkeit haben. Auch sie binden sich an die Rezeptoren der Nervenzellen von Insekten und stören dadurch die Weiterleitung von Nervenreizen. Durch die EU sind beide Mittel bereits zugelassen. Flupyradifuron ist auch bereits in einigen Mitgliedsstaaten zugelassen, allerdings nicht in Deutschland. Von Flupyradifuron weiß man, dass es die Geschmackswahrnehmung von Bienen, das Lernen und das Gedächtnis negativ beeinflussen kann. Das haben Versuche an der Uni Würzburg gezeigt. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung auf dem Feld, so die Wissenschaftler, sei aber nicht damit zu rechnen, dass die Bienen mit der im Labor verabreichten Dosis in Kontakt kämen. Wichtig sei es jetzt zu erforschen, wie sich Flupyradifuron auf die motorischen Fähigkeiten der Tiere, den Bienentanz und die Orientierung auswirken.
https://www.br.de/nachrichten/eu-verbietet-neonikotinoide-auf-aeckern-100.html
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Butterblumenzeit

































