Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    26. Februar 2017 / 0 Kommentare

    Eine vermeidbare Tragödie

    Syrien-Konflikt Wie aus den demokratischen Protesten ein gnadenloser Krieg werden konnte, in dem jeder gegen jeden kämpft
    Eine vermeidbare Tragödie

    In Aleppo ist der Krieg zwar vorbei – eine Zukunft ist für viele dennoch nicht erkennbar

    Foto: Pablo Tosco/AFP/Getty Images

    Irgendwann wird die Geschichte des Syrien-Krieges neu geschrieben werden. Und nicht mehr viel mit der heutigen Berichterstattung gemein haben. Das syrische Drama lief in drei Akten ab.

    Der erste Akt spielte im Frühjahr 2011. Junge Syrer demonstrierten monatelang gegen die Regierung. Das war legitim. Ich habe in Homs selbst an Demonstrationen teilgenommen. Die Reaktion der syrischen Sicherheitskräfte war unverhältnismäßig und kontraproduktiv.

    Im zweiten Akt drängten die geostrategischen Feinde des Assad-Regimes nach vorn: Saudi-Arabien, Katar, die USA. Sie wollten Baschar al-Assad schon lange ausschalten. Weil er Verbündeter des schiitischen Iran war. Der war ihnen durch den törichten Krieg von George W. Bush gegen den sunnitischen Irak zu stark geworden. Nach dem Sturz Saddam Husseins hatte die schiitische Bevölkerungsmehrheit des Irak die Macht übernommen und ihr Land an die Seite des Iran geführt. Der Irak fiel damit als strategisches Gegengewicht zum Iran aus. Teheran konnte sich nun auf einen „schiitischem Halbmond“ stützen, der über den Irak und Syrien bis in den Libanon reichte.
    Gekidnappte Revolution

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    Landesjägerschaft Bremen bestätigt

    Wolf in Bremen Borgfeld gesichtet

    Pascal Faltermann 30.01.2017

    Die Landesjägerschaft Bremen hat bestätigt, dass es sich bei dem fotografierten Tier in Borgfeld um einen Wolf handelt. Menschen, die diesem begegnen, sollten Ruhe bewahren und auf keinen Fall flüchten.

    © Bernd Otte

    Wolf am Lehester Deich gesichtet. (Bernd Otte)

    Es ist 8.20 Uhr am Sonnabend. Bernd Otte schaut hinter seinem Haus auf die große Wiese. Sein Blick schweift über das Hollerfleet in Borgfeld. Auf dem Feld nördlich des Lehester Deichs läuft ein Tier in Richtung Lilienthaler Heerstraße/Borgfelder Heerstraße. Schnell holt er seine Digitalkamera aus der Wohnung. Jäger Otte ist sich sicher: Es handelt sich um einen Wolf. Fünf Minuten später läuft das Raubtier erneut am Grundstück vorbei, gut 20 Meter vom Haus entfernt. Schnell macht Otte drei Fotos. Auf einem der Bilder ist der Wolf besonders gut zu erkennen. Dann verschwindet das Tier über das Feld. Auf dem Jan-Reiners-Weg, auf dem sonst viele Radfahrer und Fußgänger unterwegs sind, schlägt der Wolf eine neue Richtung ein und läuft Richtung Autobahn. Richtung Bremen.

    Am Montagnachmittag wird die Einschätzung von Bernd Otte bestätigt: Es ist erstmals in Bremen ein Wolf gesichtet worden. Marcus Henke von der Landesjägerschaft Bremen legt sich nach Rücksprache mit Raoul Reding, dem Wolfsbeauftragten der Landesjägerschaft Niedersachsen in Hannover, fest: „Es ist das erste nachgewiesene Auftreten eines Wolfs in Bremen“, sagt Henke dem WESER-KURIER. Der Experte hat sich mit dem Wildtierbiologen und Ansprechpartner in Sachen Wolf in Niedersachsen ausgetauscht und die Bilder von Bernd Otte bewertet. „Es ist der erste C1-Nachweis in Bremen“, so Henke.

    Um die Raubtiere sicher zu erkennen, gibt es die Hinweis-Kategorien C1, C2 und C3. Bei der Kategorie C1 gelten den Landesjägerschaften zufolge ausschließlich harte Fakten, um die Existenz eines Wolfes nachzuweisen. Also ein lebend gefangenes Tier, ein Totfund, ein genetischer Nachweis durch eine DNA-Probe, ein Foto oder die Ortung eines Wolfes, der mit einem Senderhalsband ausgestattet ist. C2 beschreibt einen wolfstypischen Riss, und C3 steht für Beobachtungen.

    Wolf hat offenbar die Scheu vor Menschen verloren

    Bernd Otte war sich schon am Wochenende relativ sicher. “Die gerade herabhängende und sehr buschige Rute war sehr deutlich”, sagt der Anwohner und Jäger. Auch das Verhalten sei typisch gewesen. Das Tier habe keinerlei Scheu gezeigt, sich vertraut verhalten und sich um überhaupt nichts gekümmert. Fast identisch sind die Schilderungen einer weiteren Anwohnerin am Lehester Deich. Bei ihr lief das Raubtier ebenfalls an der Wohnung vorbei und kehrte um. Auch sie beschreibt das Tier größer als einen Schäferhund und als sehr buschig. Auf dem Feld hinter den Häusern seien häufig neun Rehe, die dort grasen. Der Wolf habe wohl die Fährte aufgenommen. Ängstlich oder gar hysterisch sind beide Anwohner nicht. Allerdings weiß Otte auch: “So lange dem Tier nichts passiert, wird es immer vertrauter werden. Die Tiere sind ja nicht dumm.”

    © Landesjägerschaft Bremen

    Mögliche Wolfssichtungen in der Gegend in der Vergangenheit.  (Landesjägerschaft Bremen)

    Der Wolf habe offenbar die Scheu vor den Menschen verloren und sei in den urbanen Raum in unmittelbarer Wohnnähe eingedrungen, meint auch LJB-Vizepräsident Marcus Henke. Deswegen seien aber nun auch Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten. Der Wolf probiere aus, er suche nach dem Weg des geringsten Widerstands und geringsten Risikos, um sich sein Futter zu beschaffen. Darum gebe es einen gewissen Grund zur Sorge. Menschen, die dem Wolf begegnen, rät Henke, Ruhe zu bewahren und keinesfalls zu flüchten, da dies den Jagdinstinkt des Raubtieres wecken könne. Wer Beobachtungen oder Fotos gemacht habe, solle sich bei der Landesjägerschaft Bremen per Mail an info@lj-bremen.de melden.

    Tiere legen bis zu 80 Kilometer pro Tag zurück

    Immer neue “Wolfssichtungen” und zuverlässige Hinweise deuten auf eine rasche Zunahme der hiesigen Population hin, schreibt die Landesjägerschaft Bremen. Dabei gebe es viele Hinweise, dass vor allem junge Wölfe sich zur Zeit vermehrt auf der Suche nach neuen geeigneten Territorien befinden. Mehrfach wurde beobachtet, dass die Tiere große Strecken zurücklegen und sogar regelmäßig Straßen oder Feldwege überqueren. “Ein Wolf legt normalerweise eine Laufstrecke von 60 bis 80 Kilometern am Tag zurück”, so Jäger Henke. Wenn sie neue Reviere suchen, könne es auch eine Strecke von 120 Kilometern werden. Das bedeute, dass die Tiere auch jederzeit im Bremer Stadtgebiet auftauchen könnten.

    Fotostrecke: Das ist zu tun, wenn Sie einem Wolf begegnen

    Einen Wolf von einem Wolfhund zu unterscheiden, ist nicht einfach. Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) definiert die Unterschiede in zahlreichen Veröffentlichungen. Demnach tragen Wölfe ihren Schwanz fast immer gerade herunterhängend, während bei Hunden sehr oft der gehobene oder gar sichelartig gebogene Schwanz zu sehen ist. Für das geübte Auge ist der Blick auf den Kopf des Tieres hilfreich. Die Proportion der Ohren kann ein Hinweis auf einen Wolf sein. Eine hundertprozentige Sicherheit in der rein optischen Unterscheidung zwischen Hund und Wolf gibt es jedoch nicht.

    Für Jäger Henke passt die jetzige Sichtung ins Bild: „Vor einem Jahr wurden in der Gegend schon einmal Wölfe gemeldet.“ Die Landesjägerschaft Bremen hat dazu eine Übersichtskarte erstellt, auf denen die Beobachtungen westlich von Lilienthal räumlich und zeitlich klassifiziert dargestellt sind. Dabei sind bislang zwei Beobachtungen auf Bremer Gebiet gemacht worden. Eine weitere Beobachtung gab es am 21. März 2016 in Bremen-Nord in der Nähe des Schönebecker Schlosses. Allerdings gab es damals keine Fotos, um die Meldung zu überprüfen.

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    Bärbel

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