Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021

    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020
  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Gesundheit,  Impressionen,  Makrowelten,  Tiere

    Spätsommerzeit ist Spinnenzeit und Spinnen sind eine unermütliche und natürliche Alternative von Insektiziden

    22. August 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    22. März 2021

    Es ist ein Verbrechen, dass diese wunderschönen uralten Bäume auf Vancuver Island der Profitgier zum Opfer gefallen sind

    11. Dezember 2020

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    18. Januar 2022
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Fundstücke,  Impressionen,  Natur,  Tiere,  Umwelt

    Gestern auf unserer Radtour durch die Fischerhuder Felder und Wümmewiesen sahen wir mehr Disteln an den Wegrändern als in den Jahren zuvor aber leider nur einen Admiral und ein Tagpfauenaugen, was entschieden zu wenig ist. Trotzdem, sollten es die Bauern endlich geschnallt haben, dass es ohne Disteln und Brennnesseln keine Schmetterlinge gibt?

    13. Juli 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…

    24. Juli 2022

    Makrowelten: Betropfte Märzbecher

    12. März 2017

    Pfützenspiegelungen

    28. August 2018
  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Umwelt

    Wir Deutschen sparen Wasser, nicht weil wir Wasserkappheit hätten, sondern weil Wasserverbrauchen teuer ist. Und warum ist Wasser “ein Allgemeingut” teuer, weil sich einige Wenige damit ne Goldene Nase verdienen wollen…..

    14. Juni 2020 / 0 Kommentare

    Ist Wasser sparen in Deutschland unsinnig?

    Ist es eine Umwelt-Verschwörungstheorie oder ist etwas dran: In Deutschland Wasser zu sparen, soll nicht nur blödsinnig sein, sondern mitverantwortlich dafür, dass Wasser immer teurer wird. Der Umweltkommissar ermittelt.

    Von: Alexander Dallmus

    Stand: 21.03.2018 |Bildnachweis

    Wasser kommt aus dem Wasserhahn in ein Glas | Bild: BR/dpa-Bildfunk/Lukas Schulze

    Tatsächlich haben die Deutschen das Wassersparen verinnerlicht wie sonst kaum eine Nation in Europa. In den vergangenen 20 Jahren ist es gelungen, den Pro-Kopf-Verbrauch kontinuierlich nach unten zu schrauben. Wurden hierzulande Anfang der 90er-Jahre noch etwa 150 Liter pro Tag im Haushalt verbraucht, sind es heutzutage – im Schnitt – gut 20 Liter weniger.

    In Deutschland wurden Zisternen gebaut, auch wenn sich die Kosten niemals wieder reinholen lassen, die Menschen stellen beim Zähneputzen brav das Wasser aus und benutzen einen Zahnputzbecher, alte Waschmaschinen und Geschirrspüler wurden entsorgt und neue, sparsamere gekauft, überall sind Spartasten und Regulierer installiert, nur eines wurde nicht erreicht: den Wasserpreis zu senken.

    https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wasser-sparen-umwelt100.html
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    Bärbel

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    Vor beinahe einem halben Jahrhundert begann Horst Stern uns auf massive Tierquälereien in unserer Gesellschaft, auf drastische Art und Weise aufmerksam zu machen.Man sollte meinen dass diese Bilder und Worte ins Bewußtsein der Menschen eingedrungen wären. Scheint nicht so zu sein, denn es gibt immer noch Massentierhaltung, denn die Verfressenheit und Ignoranz ist weitaus größer als jegliche Bedenken in Richtung Tierquälerei….

    22. Januar 2019

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018

    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Wenn Raps nicht mit Pestiziden in Berührung kommt, gibt es im Raps genügend Insekten, von denen sich Wildvögel ernähren können.

    22. April 2020 / 0 Kommentare

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    24. Juli 2022

    Gestern war bei uns wieder Markttag, ein absolutes Muß bei jedem Wetter, ob heiß oder saukalt. Dort auf dem Findorffmarkt bekommt man nicht nur regionales Obst und Gemüse, nein obendrauf auch noch gute Laune, denn einkaufen unter freiem Himmel macht Spaß!

    5. Februar 2017
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Die gefluteten Wischen in Bremen & Umzu sind außerordentlich wichtig für Flora und Fauna…..

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    12. Mai 2020
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    5. Februar 2020 / 0 Kommentare

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    11. Dezember 2018

    Gemessen an der ungeheuren Zerstörung, der deutschen Städte im zweiten Weltkrieg, ist es ein wahres Wunder, daß sie in wenigen Jahren wieder aufgebaut waren. Daran haben gerade die sogenannten Trümmerfrauen einen nicht hoch genug zu schätzenden Beitrag geleistet!

    10. Mai 2015
  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Umwelt

    In den Regalen deutscher Supermärkte und Discounter dominiert Billigfleisch das Angebot. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace bei neun Ketten, darunter Aldi, Lidl, Rewe und Edeka. 88 Prozent des Frischfleisches der großen Lebensmittelhändler stammt demnach aus prekären Haltungsbedingungen. Fleischkonsumenten würden weiterhin fast nur Produkte aus qualvoller und häufig gesetzwidriger Billigproduktion angeboten, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace. “Von Tierwohl reden, aber das Sortiment mit Tierleid-Produkten zu bestücken, statt Bauern faire Preise für eine bessere Produktion zu zahlen, das passt nicht zusammen”, so Töwe. Zwar geben viele Einzelhändler für ihre Eigenmarken inzwischen freiwillig die in vier Stufen gegliederte Haltungsform auf der Verpackung an. Doch dabei dominiert die enge Stallhaltung der Stufen eins und zwei. Diese Varianten entsprechen zwar dem gesetzlichen Mindeststandard, Greenpeace bewertet sie jedoch als tierschutzwidrig: Auslauf im Freien etwa ist nicht vorgesehen.

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    5. Februar 2020

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    18. Januar 2022
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Küchenimpressionen,  Rezepte,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Anfang der Achtziger haben mein Mann und ich es aufgegeben Fleisch zu essen, das von einem ansehnlichen Stück, in der Pfanne zu einem kleinen undefinierbaren Etwas schrumpfte! Ich nehme an, wenn ich heute konventionelles Fleisch kaufen würde, würde ich Ähnliches erleben. Ich frage mich, warum so viele Konsumenten dies auch heute noch mitmachen? So geil kann doch niemand auf Fleisch sein, dass über diese beschriebenen Nachteile hinaus noch nicht einmal besonders schmackhaft und auch keineswegs gesund ist.

    19. Januar 2020 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    30. Dezember 2019 / 0 Kommentare

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