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In den Regalen deutscher Supermärkte und Discounter dominiert Billigfleisch das Angebot. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace bei neun Ketten, darunter Aldi, Lidl, Rewe und Edeka. 88 Prozent des Frischfleisches der großen Lebensmittelhändler stammt demnach aus prekären Haltungsbedingungen. Fleischkonsumenten würden weiterhin fast nur Produkte aus qualvoller und häufig gesetzwidriger Billigproduktion angeboten, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace. “Von Tierwohl reden, aber das Sortiment mit Tierleid-Produkten zu bestücken, statt Bauern faire Preise für eine bessere Produktion zu zahlen, das passt nicht zusammen”, so Töwe. Zwar geben viele Einzelhändler für ihre Eigenmarken inzwischen freiwillig die in vier Stufen gegliederte Haltungsform auf der Verpackung an. Doch dabei dominiert die enge Stallhaltung der Stufen eins und zwei. Diese Varianten entsprechen zwar dem gesetzlichen Mindeststandard, Greenpeace bewertet sie jedoch als tierschutzwidrig: Auslauf im Freien etwa ist nicht vorgesehen.
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Anfang der Achtziger haben mein Mann und ich es aufgegeben Fleisch zu essen, das von einem ansehnlichen Stück, in der Pfanne zu einem kleinen undefinierbaren Etwas schrumpfte! Ich nehme an, wenn ich heute konventionelles Fleisch kaufen würde, würde ich Ähnliches erleben. Ich frage mich, warum so viele Konsumenten dies auch heute noch mitmachen? So geil kann doch niemand auf Fleisch sein, dass über diese beschriebenen Nachteile hinaus noch nicht einmal besonders schmackhaft und auch keineswegs gesund ist.
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85% unserer Bevölkerung isst jeden Tag Fleisch und genau das müßte nicht sein. Anstatt sieben Tage in der Woche Fleisch höchstens drei mal, dann könnte die Wurst oder das Stück Fleisch auch teurer sein und beiden Seiten wäre gedient. Es gibt übrigens genügend leckere Gerichte auch ohne Fleisch. Es geht alles, wenn man nur will !!!!!!!!!
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Fleischlos glücklich: Asiatische Sommersuppe
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KRAUTKOPF Vegetarisches
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Schokowaffeln mit Beerenobst Geht auch ohne viel Zucker und ist trotzdem lecker… Waffelteig aus 250 Gramm frisch gemahlenem Vollkornweizenmehl, 3Eiern, Bourbonvanille 1 Prise, 1 Teel.Zimt, Schokoraspeln nach Geschmack , zwei Eßl. Vollrohrzucker, Rapsöl einen guten Schuß, Amarettolikör ein kleiner Schuß, Haferdrink zum Flüssigermachen. herstellen und in Waffeleisen backen. Die fertigen Waffeln entweder mit geschlagener Sahne oder und mit Beerenobst servieren. Bon Appetit
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Fleischlos glücklich: Hokkaido-Kürbiscremesuppe…
Geht so:
1 Liter Wasser, gekörnte Gemüsebrühe, einem halben mittelgroßen entkernten Hokkaidokürbis, 3 Möhren, Stangensellerie,1 Stange Porree, 2-3 geschälte Kartoffeln, Ingwer, Pepperoni.
Den entkernten Kürbis in kleine Stücke schneiden, ebenfalls die Möhren, 2-3 Stengel Stangensellerie und die Stange Poree und last but not least, die Kartoffel portionieren. Alle Gemüsestücken mit der Gemüsebrühe, drei Scheibchen Pepperoni und drei Scheiben gehacktem Ingwer garen. Im Dampfkochtopf dauert es 10 Min.
Suppe mit dem Pürierstab pürieren. Ein Stück Butter hinzufügen und unterheben. Wer es vegan möchte, fügt Speiseöl hinzu. Die Suppe mit einer Scheibe gebuttertem Vollkornbrot servieren.BON APPETIT
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Pennesalat mit Feigensenfmajonaise: Bei hitzigen Temperaturen ist jeder froh nicht lange am Herd stehen zu müssen