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Weder Äpfel, Kartoffeln und so vieles mehr müßten importiert werden, denn es wird bei uns regional angebaut. Also bitte nicht kaufen, denn wir steuern mit unserem Konsum das Angebot und unterstützen regionale Erzeuger. Denkt daran: Konsum ist Macht!
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Porree-Tomaten-Quiche mit Datteln
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Barbara Rütting hat meine Art zu kochen und mit Lebensmitteln umzugehen revolutioniert, denn sie hat mir gezeigt, wie man sich vegetarisch, schmackhaft und gesund ernähren kann, ich werde ihr ewig dankbar sein…. Sie hat uns Frauen Mut gemacht, nicht locker zu lassen und sich bis ins hohe Alter für das einzusetzen, was einem wichtig ist….
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Wie wärs denn mal Nudeln selbst zu machen….
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Sprossen selbst zu ziehen ist super einfach und Sprossenbrote sehr vitaminreich und außerordentlich gesund….
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Fleischlos glücklich: Couscousfrikadellen mit frischem buntem Salat…..
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Kochen mit Blättern und Bäumen
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Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..
https://youtu.be/8N5M8mZF388
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In den Regalen deutscher Supermärkte und Discounter dominiert Billigfleisch das Angebot. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace bei neun Ketten, darunter Aldi, Lidl, Rewe und Edeka. 88 Prozent des Frischfleisches der großen Lebensmittelhändler stammt demnach aus prekären Haltungsbedingungen. Fleischkonsumenten würden weiterhin fast nur Produkte aus qualvoller und häufig gesetzwidriger Billigproduktion angeboten, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace. “Von Tierwohl reden, aber das Sortiment mit Tierleid-Produkten zu bestücken, statt Bauern faire Preise für eine bessere Produktion zu zahlen, das passt nicht zusammen”, so Töwe. Zwar geben viele Einzelhändler für ihre Eigenmarken inzwischen freiwillig die in vier Stufen gegliederte Haltungsform auf der Verpackung an. Doch dabei dominiert die enge Stallhaltung der Stufen eins und zwei. Diese Varianten entsprechen zwar dem gesetzlichen Mindeststandard, Greenpeace bewertet sie jedoch als tierschutzwidrig: Auslauf im Freien etwa ist nicht vorgesehen.
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Anfang der Achtziger haben mein Mann und ich es aufgegeben Fleisch zu essen, das von einem ansehnlichen Stück, in der Pfanne zu einem kleinen undefinierbaren Etwas schrumpfte! Ich nehme an, wenn ich heute konventionelles Fleisch kaufen würde, würde ich Ähnliches erleben. Ich frage mich, warum so viele Konsumenten dies auch heute noch mitmachen? So geil kann doch niemand auf Fleisch sein, dass über diese beschriebenen Nachteile hinaus noch nicht einmal besonders schmackhaft und auch keineswegs gesund ist.