Gesundheit
-
Für die Mahlzeit zwischendurch: Ein Scheibe Vollkornbrot mit Avokado,Tomatenscheiben, Gurkenscheiben und obendrauf etwas Kresse, hat alles was man braucht, man wird satt und bekommt nen kleinen Vitaminstoß
-
Dem Ackerboden wird keine Ruhe gegönnt. Wenn das eine geerntet ist wird schon erneut gesät, mit schlimmen Folgen….
-
Zehn Flüsse weltweit befördern einen enorm großen Anteil Plastikmüll ins Meer, hat eine Datenauswertung von Umweltforschern ergeben. Am meisten Kunststoff bringt der Jangtse in die Ozeane, gefolgt von Indus und Gelbem Fluss.
-
Da verbietet das EU Parlament Ohrenstäbchen und Strohalme aus Plastik aber keine Plastiktüten und auch kein Plastik in Zahnpasta und Kosmetik! Ja, geht’s noch? Was soll dieser verdammte Quatsch……
-
Es geht doch nichts über selbstgebackenes Brot…
-
Damit knickt die Regierung ein weiteres Mal vor der Autolobby ein
über drei Jahre ist es her, dass die Manipulation der Abgaswerte von Dieselautos durch VW an die Öffentlichkeit gelangte. Doch während sich der Dieselskandal immer weiter auf die gesamte Automobilbranche ausweitete, die Luft in den deutschen Städten immer dreckiger und die Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung immer akuter wurden, tat die Bundesregierung: nichts. Keines ihrer halbgaren Konzepte führte zu einer Lösung, die die Einhaltung der seit 2010 verbindlichen gesetzlichen Stickstoffdioxid-Grenzwerte in unseren Städten garantiert.Gestern Nacht nun also die Einigung im Koalitionsgipfel: In “besonders betroffenen Städten” mit hohen Überschreitungen der Grenzwerte sollen schmutzige Diesel-Pkw umgetauscht oder unter engen Vorgaben auch nachgerüstet werden können. Allerdings nur, wenn die Konzerne zustimmen! Damit knickt die Regierung ein weiteres Mal vor der Autolobby ein. Statt die Gesundheit der Bürger*innen endlich wirksam zu schützen, legt sie Verkaufsförderprogramme für die Automobilindustrie auf; das ist geradezu zynisch. Und schlimmer noch: Mit der Konzentration auf wenige Regionen erzeugt die Politik Betrogene erster und zweiter Klasse. Zudem verhindert das jetzt angekündigte Maßnahmenpaket keine Fahrverbote, sondern verlagert staatliches Handeln (und die Entscheidung über Fahrverbote) an die Gerichte.
Eine wirkliche Lösung des Dieselskandals gibt es nur, wenn die Hersteller flächendeckend und auf eigene Kosten alle betroffenen Modelle mit geeigneter Hardware nachrüsten müssen. Zudem dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die ihre Schadstoff-Grenzwerte im Normalbetrieb auf der Straße nicht einhalten.
Weitere Themen, die uns als BUND am Herzen liegen, finden Sie in unserem Newsletter.
Mit besten Grüßen
Ihr BUND-Online-Team -
Schokowaffeln mit Beerenobst Geht auch ohne viel Zucker und ist trotzdem lecker… Waffelteig aus 250 Gramm frisch gemahlenem Vollkornweizenmehl, 3Eiern, Bourbonvanille 1 Prise, 1 Teel.Zimt, Schokoraspeln nach Geschmack , zwei Eßl. Vollrohrzucker, Rapsöl einen guten Schuß, Amarettolikör ein kleiner Schuß, Haferdrink zum Flüssigermachen. herstellen und in Waffeleisen backen. Die fertigen Waffeln entweder mit geschlagener Sahne oder und mit Beerenobst servieren. Bon Appetit
-
Das wundert mich nicht, da so ziemlich alles was wir an Giften produzieren irgendwann in unseren Ozeanen landet übrigens auch radioaktiver Abfall…

Weniger Geburten Umweltgift bedroht Orcas
Stand: 28.09.2018 05:04 Uhr
Noch gehört der Orca nicht zu den gefährdeten Tierarten – doch das könnte sich bald ändern. Laut einer Studie wird mehr als die Hälfte der Populationen durch ein langlebiges Umweltgift bedroht.
Ein großer Teil der weltweiten Orca-Populationen wird durch ein langlebiges Umweltgift bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der dänischen Universität Aarhus. Demnach könnten Polychlorierte Biphenyle (PCB) in etlichen Regionen innerhalb der kommenden Jahrzehnte ganze Bestände der Delfin-Art auslöschen. Betroffen seien die Gewässer bei Brasilien, Gibraltar und den Kanarischen Inseln sowie Regionen vor Großbritannien, Japan und im Nordostpazifik, schreibt ein internationales Forscherteam im Fachjournal “Science”.
PCB, die zu den chlorierten Kohlenwasserstoffen zählen, wurden von 1930 bis in die 1990er Jahre in einer Menge von 1 bis 1,5 Millionen Tonnen produziert. In Deutschland sind die Verbindungen seit Ende der 1980er Jahre verboten. 2004 trat die “Stockholmer Konvention” in Kraft, in der sich 120 Staaten auf ein Herstellungsverbot von PCB einigten. Dennoch sind die langlebigen, gegen Hitze, Säure und Wasser beständigen Stoffe inzwischen weit verbreitet und reichern sich in der Nahrungskette an.
Spitze der Nahrungskette besonders gefährdet
Am stärksten belastet sind Tiere an der Spitze der Nahrungskette: Im Fettgewebe von Orcas (Orcinus orca), auch Schwertwal genannt, wurden den Forschern zufolge schon Konzentrationen bis 1300 Milligramm pro Kilo gefunden. Studien zeigen demnach, dass bereits Werte von 50 Milligramm pro Kilo die Fruchtbarkeit und das Immunsystem der Tiere schädigen könnten.
Nun werteten die Forscher von der Universität Aarhus die PCB-Werte von 351 Orcas aus. Besonders belastet sind demnach Populationen, die in der Nähe von Industrieregionen leben. Anhand der Belastung verschiedener Bestände simulierte das Team in einem Modell deren Entwicklung für die kommenden 100 Jahre. Resultat: In 10 der insgesamt 19 untersuchten Populationen bedroht das Umweltgift das dauerhafte Überleben.
Populationen in Arktis und Antarktis könnten wachsen
Ein Effekt erhöhter PCB-Konzentrationen sei Nachwuchsmangel, betonen sie. “In den belasteten Gebieten können wir nur noch selten neugeborene Orcas beobachten”, wird Ko-Autorin Alisa Hall von der schottischen Universität St. Andrews in einer Mitteilung zitiert. In den am stärksten belasteten Gebieten drohe innerhalb der nächsten 30 bis 40 Jahre ein Zusammenbruch vieler Populationen. In anderen, weniger kontaminierten Regionen in der Arktis und Antarktis, sei dagegen mit einem Wachstum der Populationen zu rechnen. Allerdings betonen die Forscher, dass auch viele andere Umweltgifte den Tieren zusetzen könnten, darunter Organophosphat-Flammschutzmittel, Perfluor-Alkylsäuren (PFAAs) oder polychlorierte Naphthaline (PCN).
“Alles, was wir an Schadstoffen produzieren, findet seinen Weg ins Meer”, sagt Joseph Schnitzler von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der nicht an der Studie beteiligt war. Die PCB-Produktion sei zwar eingestellt worden, doch in alten Maschinen könne das Umweltgift noch vorkommen. “Wenn diese nicht fachgerecht entsorgt werden, können PCB weiterhin ins Meer gelangen”, betont Schnitzler. Mehr könne nicht unternommen werden, um die Meeressäuger vor PCB zu schützen.
-
Mit dem Sinnbild der Unterdrückung von Frauen Geschäfte zu machen ist voll daneben und ein Skandal
-
Krabbenkutter mit Kurs auf den Dorumer Hafen. Es wäre weitaus besser, er hätte keine Krabben und Schollen an Bord, sondern dafür Touristen, denen er die Schönheiten der Nordseeküste zeigt. Sozusagen Seehund Watching, Es wäre erholsamer für die gesamte Nordseefauna. Aber davon sind wir noch meilenweit entfernt…..


































