Politik
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Was ist schon die Coronaseuche gegen die braune Seuche quer durch unsere gesamte Republik…..Hitlergruß, Nazi-Devotionalien, “Kadavergehorsam” – rechtsextreme Tendenzen bei der Bundeswehr-Eliteeinheit KSK sind keine Einzelfälle. Doch Konsequenzen lassen auf sich warten.
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Feldrandbepflanzung sieht auf den ersten Blick zwar optisch gut aus. hat aber nur Alibicharakter. Wir brauchen keine schmalen Blumenrabatten an Feldrändern, sondern Brachen in der Größe von Feldern mit Wildpflanzen auf denen sich nicht nur Insekten aller Art wohlfühlen, sondern alle möglichen Lebewesen, wozu selbstverständlich auch der Mensch gehört.
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Wir Deutschen sparen Wasser, nicht weil wir Wasserkappheit hätten, sondern weil Wasserverbrauchen teuer ist. Und warum ist Wasser “ein Allgemeingut” teuer, weil sich einige Wenige damit ne Goldene Nase verdienen wollen…..
Ist Wasser sparen in Deutschland unsinnig?
Ist es eine Umwelt-Verschwörungstheorie oder ist etwas dran: In Deutschland Wasser zu sparen, soll nicht nur blödsinnig sein, sondern mitverantwortlich dafür, dass Wasser immer teurer wird. Der Umweltkommissar ermittelt.
Tatsächlich haben die Deutschen das Wassersparen verinnerlicht wie sonst kaum eine Nation in Europa. In den vergangenen 20 Jahren ist es gelungen, den Pro-Kopf-Verbrauch kontinuierlich nach unten zu schrauben. Wurden hierzulande Anfang der 90er-Jahre noch etwa 150 Liter pro Tag im Haushalt verbraucht, sind es heutzutage – im Schnitt – gut 20 Liter weniger.
In Deutschland wurden Zisternen gebaut, auch wenn sich die Kosten niemals wieder reinholen lassen, die Menschen stellen beim Zähneputzen brav das Wasser aus und benutzen einen Zahnputzbecher, alte Waschmaschinen und Geschirrspüler wurden entsorgt und neue, sparsamere gekauft, überall sind Spartasten und Regulierer installiert, nur eines wurde nicht erreicht: den Wasserpreis zu senken.
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Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..
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Die Unterwasserfauna aber auch Seehunde und Seevögel sind in Gefahr durch Verklappung von Erdöl und Chemikalien in die Nordsee….
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Greenpeace: Shell plant Nordsee mit 11.000 Tonnen Öl zu verschmutzen. 25 Jahre nach „Brent Spar“-Kampagne: Shell will das Meer immer noch als Müllkippe nutzen.
Auch ein Vierteljahrhundert nach der „Brent Spar“-Kampagne, die am 30. April 1995 begann, bedroht Shell weiterhin das Meer: Nach konzerneigenen Angaben will Shell nun die Reste von drei alten Plattformen mit 11.000 Tonnen Öl in der Nordsee zurücklassen und deren toxischen Inhalt nicht umweltgerecht an Land entsorgen. Gegen diese Pläne protestierten Greenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten mit dem Schiff Rainbow Warrior im Oktober 2019 im Brent-Ölfeld von Shell.
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Barbara Rütting hat meine Art zu kochen und mit Lebensmitteln umzugehen revolutioniert, denn sie hat mir gezeigt, wie man sich vegetarisch, schmackhaft und gesund ernähren kann, ich werde ihr ewig dankbar sein…. Sie hat uns Frauen Mut gemacht, nicht locker zu lassen und sich bis ins hohe Alter für das einzusetzen, was einem wichtig ist….
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Eine Demo gegen Tierversuche auf dem Bremer Domplatz vor acht Jahren ! Das Thema ist leider nach wie vor brandaktuell ….
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Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…
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Maxi Winter: Die Schiffe und Forscher*innen werden seit Jahren weltweit auf Expeditionen “geschickt”, ohne dass dabei an die Umwelt gedacht wurde, insbesondere was die Abgase des des Flug- und Schiffverkehrs anrichten könnten. Es wird Zeit, dass auch hier ein Umdenken eintritt, insbesondere was die Reisemittel, die Nutzung von Energiequellen vor Ort zum Antrieb sowie die Versorgung mit Nahrung von außen anbelangt. Wie wäre es z.B. mit Wasserstoff als Antriebsmittel von Schiffen? Oder schwimmende bzw. feste Forschungsstationen in Form einer Off-Shore-Anlage? Wir brauchen ja schließlich Langzeitdaten, die uns bisher fehlen. Eine einmalige Expedition reicht da nicht aus. Einige Forscher*innen haben auch schon letztes Jahr darauf hingewiesen, dass wir Europäer*innen und US-Amerikaner*innen über die Forschungsgebiete wie Heuschrecken herfallen, dort Daten sammeln und uns danach wieder verkrümeln. Besser wäre jedoch ein langfristiger Einsatz sowie Einheimische mit ins Boot zu holen, damit diese selbstständig Langzeitforschung und Naturschutz betreiben können, sogenannte Citizen Science mit der Aussicht auf Aufstiegschancen.