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Der Frühling läßt auf sich warten aber ein paar Weidenkätzchen wagen sich trotzdem schon nach draußen…
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Fantastische Bärlauchzeit
Spaghetti mit Pflücksalat und Bärlauchpesto
mit selbstgemachtem Bärlauchpesto
Jetzt Anfang März kann man den ersten frischen Bärlauch auf den Wochenmärkten aber auch in gutsortierten Supermärkten kaufen und was liegt näher als diesen ersten Bärlauch zu Pesto zu verarbeiten und ihn auf diese Weise zu konservieren und zu Spaghetti oder zu Pellkartoffen zu servieren selbst Bruschetta kann man damit herstellen!geht so:
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Dieser Schrottreaktor gehört abgeschaltet…
Im französischen AKW Fessenheim gab es 2014 eine Überschwemmung. Die Betreiberfirma stellte das Ereignis als harmlos dar. Doch nach Recherchen von WDR und “Süddeutscher Zeitung” könnte es einer der dramatischsten AKW-Unfälle in Westeuropa gewesen sein.
Von Jürgen Döschner, WDR
Am 9. April 2014 um 17 Uhr gehen gleich mehrere Alarmsignale auf der Leitwarte des Reaktorblocks 1 in Fessenheim ein: Wassereinbruch auf mehreren Ebenen, Defekte an elektrischen Isolierungen, Ausfall eines der beiden Systeme zur Reaktorschnellabschaltung. Der Versuch, den Reaktor ordnungsgemäß herunterzufahren scheitert – die Steuerstäbe lassen sich nicht bewegen.
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Bremen und Umzu
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Glyphosat-Zulassung: Wir zeigen Monsanto, BfR und EFSA an Industrie-Studien verschleiern Krebseffekte – BfR und EFSA liefern irreführende Bewertungen
Glyphosat ist der weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizidwirkstoff. Rückstände finden sich in der Umwelt, in Lebensmitteln und im menschlichen Körper. Im März 2015 wurde Glyphosat von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend eingestuft. In Widerspruch dazu schlugen das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vor, Glyphosat als nicht krebserregend zu klassifizieren. Damit ebneten sie den Weg für eine erneute Zulassung. Denn nur Stoffe die nicht krebserregend sind, dürfen in Europa zugelassen werden. Schon am 7. März sollen die EU-Mitgliedsstaaten
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In Kürze ist es wieder soweit…
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In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar

In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar
Der Palmöl-Multi Wilmar zerstört in Nigeria besonders artenreichen Wald. Sogar in Schutzgebieten sollen mächtige Bäume fallen. Fordern Sie von Unilever, dem Hersteller von Rama, Knorr und Pfanni, kein Palmöl mehr von Wilmar zu kaufen.
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Indianerknödel…
etwas Wasser, etwas Öl, Schokoplättchen 3 Eßl.
2Eßl. Honig
Bourbonvanillepulver nach Geschmack
Zimtpulver ebenfalls nach Geschmack
Für Erwachsene einen kleinen Schuß Amaretto
Alles zu einem lockeren Teig verkneten und Kugeln (ca. 2 -4 cm Durchmesser) formen. Mit Kakao überstäuben… et Voila
Bon Appetit -
Besser hohl als faul!
Der hohlen Eiche geht es gut: Durch die Rinde wird sie mit “Baumsaft” versorgt.Nicht jeder Verfall eines Baumes muss auch behandelt werden: Im Hamburger Jenisch Park steht eine 550 Jahre alte Eiche. Ihr siebeneinhalb Meter umfassender Stamm ist innen hohl. Da sich die lebenswichtigen Leitungsbahnen in der Rinde und in den äußeren Schichten befinden, ist das nicht weiter schlimm. Die Eiche hat schon Generationen von Baumdoktoren er- und überlebt. Hohle Bäume wurden früher mit Beton ausgegossen. Das sollte die Stabilität erhöhen. Doch das gilt heute als Kurpfuscherei: Denn zwischen Beton und Holz sammelt sich leicht Feuchtigkeit. Die Folge: Pilzbefall. Deshalb lässt man solche Bäume heute einfach hohl und offen stehen. Manchmal, das haben auch Baumdoktoren inzwischen gelernt, ist weniger mehr.
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Frische grüne Bohnen im Winter sind ein Problem…
…denn bei uns im Norden Europas wachsen sie nicht in der kalten Jahreszeit, wenn er denn kalt ist der Winter oder Herbst! Bis fast in den Dezember hinein hatten wir aber Glück und konnten, weil der Herbst nicht gar so kalt war, von einem heimischen Gärntner auf dem Markt kaufen. Ab Dezember war’s Essig mit frischen grünen heimischen Bohnen, es sei denn man akzeptiert einen hohen Preis und nimmt welche aus Kenia oder Nordafrika mit einem großen ökologischen Fußabdruck und mit größerer Pestizidbelastung, denn sie werden mit Hilfe von viel Kerosin zu uns transportiert!


























