Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Der Frühling läßt auf sich warten aber ein paar Weidenkätzchen wagen sich trotzdem schon nach draußen…

    7. März 2016 / 0 Kommentare

    P1050629 Kopie

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    Bärbel

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  • Rezepte

    Fantastische Bärlauchzeit

    4. März 2016 / 0 Kommentare

    pageSpaghetti mit Pflücksalat und Bärlauchpesto
    mit selbstgemachtem Bärlauchpesto
    Jetzt Anfang März kann man den ersten frischen Bärlauch auf den Wochenmärkten aber auch in gutsortierten Supermärkten kaufen und was liegt näher als diesen ersten Bärlauch zu Pesto zu verarbeiten und ihn auf diese Weise zu konservieren und zu Spaghetti oder zu Pellkartoffen zu servieren selbst Bruschetta kann man damit herstellen!

    geht so:

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    Bärbel

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  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Dieser Schrottreaktor gehört abgeschaltet…

    4. März 2016 / 0 Kommentare

     

    Im französischen AKW Fessenheim gab es 2014 eine Überschwemmung. Die Betreiberfirma stellte das Ereignis als harmlos dar. Doch nach Recherchen von WDR und “Süddeutscher Zeitung” könnte es einer der dramatischsten AKW-Unfälle in Westeuropa gewesen sein.

    Von Jürgen Döschner, WDR

    Am 9. April 2014 um 17 Uhr gehen gleich mehrere Alarmsignale auf der Leitwarte des Reaktorblocks 1 in Fessenheim ein: Wassereinbruch auf mehreren Ebenen, Defekte an elektrischen Isolierungen, Ausfall eines der beiden Systeme zur Reaktorschnellabschaltung. Der Versuch, den Reaktor ordnungsgemäß herunterzufahren scheitert – die Steuerstäbe lassen sich nicht bewegen.

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    Bärbel

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  • Bremen und Umzu,  Twitter

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    4. März 2016 / 0 Kommentare

    P1050315 Kopie

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    Bärbel

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  • Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Glyphosat-Zulassung: Wir zeigen Monsanto, BfR und EFSA an Industrie-Studien verschleiern Krebseffekte – BfR und EFSA liefern irreführende Bewertungen

    3. März 2016 / 0 Kommentare

     

    Glyphosat ist der weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizidwirkstoff. Rückstände finden sich in der Umwelt, in Lebensmitteln und im menschlichen Körper. Im März 2015 wurde Glyphosat von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend eingestuft. In Widerspruch dazu schlugen das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vor, Glyphosat als nicht krebserregend zu klassifizieren. Damit ebneten sie den Weg für eine erneute Zulassung. Denn nur Stoffe die nicht krebserregend sind, dürfen in Europa zugelassen werden. Schon am 7. März sollen die EU-Mitgliedsstaaten

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    Bärbel

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    Vollkorn schmeckt einfach fantastisch und ist urgesund! Seit über fünfunddreißig Jahren kauf und back ich nix mit Auszugsmehl, denn Brot, Nudeln & Co schmecken fad mit Weißmehl hergestellt…..

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Twitter

    In Kürze ist es wieder soweit…

    2. März 2016 / 0 Kommentare

    P1460595 Kopie

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    Bärbel

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    Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..

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  • Petitionen,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar

    1. März 2016 / 0 Kommentare

     

    In Nigeria demonstrieren Kleinbauern gegen Palmöl-Plantagen von Wilmar.

    In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar

    Der Palmöl-Multi Wilmar zerstört in Nigeria besonders artenreichen Wald. Sogar in Schutzgebieten sollen mächtige Bäume fallen. Fordern Sie von Unilever, dem Hersteller von Rama, Knorr und Pfanni, kein Palmöl mehr von Wilmar zu kaufen.

    Die Kleinbauern am Cross River sind wütend und verzweifelt. „Dadurch dass Wilmar uns das Land nimmt, erklärt man uns für tot“, sagt der Ortsvorsteher Aning Oja. Bisher konnten die Einheimischen auf ihrem Land so viel ernten, wie sie zum Überleben brauchen. Jetzt sind viele verarmt.

    Bis zu 20.000 Menschen leiden in Nigeria unter dem Konzern Wilmar, schätzen Menschenrechtler. Die Firma habe die Einwohner nicht konsultiert und Versprechen gebrochen. Wilmar mache „das Leben der Menschen mit dem Bulldozer platt“, sagt Godwin Ojo von Environmental Rights Action. Die Organisation hat eine Studie mit Karten und Fotos über Wilmars Machenschaften in Nigeria geschrieben.

    Satellitenbilder belegen, dass seit 2011 auf allen Flächen von Wilmar immer stärker gerodet wird. Der Konzern will offenbar sogar im Cross River Nationalpark und in der Ekinta Forest Reserve Plantagen anlegen.

    Dabei sind die Wälder am Cross River ein Hotspot der Artenvielfalt. Schimpansen und Stummelaffen leben hier. Keine Primatenart Afrikas ist jedoch stärker gefährdet als der dort heimische Tiefland-Gorilla, von dem es nur noch 300 gibt.

    Bewohner der Region berichten, dass Leoparden, Löwen und Landschildkröten bereits verschwunden sind. Jetzt könnten Antilopen, Stachelschweine und Kobras folgen. Auch Wissenschaftler schlagen Alarm: Die Ausweitung von Palmöl-Plantagen gefährdet das Überleben von Affen in den Ländern Afrikas.

    Zwar will Wilmar das Palmöl aus Nigeria hauptsächlich in der Region verkaufen. Ein bedeutender Kunde von Wilmar ist allerdings Unilever, Hersteller von Rama, Knorr, Pfanni und anderen Konsumgütern. Wir machen daher beide Konzerne für Regenwaldvernichtung und Landraub verantwortlich.

    Bitte fordern Sie, dass Unilever kein Palmöl mehr von Wilmar kauft und Wilmar alle Rodungen sofort stoppt.

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    Bärbel

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    Perverser geht’s ja wohl kaum noch: Schweine werden in einem Hochhaus gezüchtet…

    7. April 2016
  • Rezepte,  Twitter

    Indianerknödel…

    1. März 2016 / 0 Kommentare
    P1050391 Kopie
    Gebäck ohne Backofen
    2oo g gem. Nüsse oder Mandeln und etwas Kokosraspeln
    etwas Wasser, etwas Öl, Schokoplättchen 3 Eßl.
    2Eßl. Honig
    Bourbonvanillepulver nach Geschmack
    Zimtpulver ebenfalls nach Geschmack
    Für Erwachsene einen kleinen Schuß Amaretto
     
    Alles zu einem lockeren Teig verkneten und Kugeln (ca. 2 -4 cm Durchmesser) formen. Mit Kakao überstäuben… et Voila
    Bon Appetit
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    Bärbel

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    Adas Polo

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    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

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    1. Januar 2018
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    Besser hohl als faul!

    1. März 2016 / 0 Kommentare

    Hohler Stamm einer Eiche, gestützt durch Metallstäbe (NDR).

    Der hohlen Eiche geht es gut: Durch die Rinde wird sie mit “Baumsaft” versorgt.

    Nicht jeder Verfall eines Baumes muss auch behandelt werden: Im Hamburger Jenisch Park steht eine 550 Jahre alte Eiche. Ihr siebeneinhalb Meter umfassender Stamm ist innen hohl. Da sich die lebenswichtigen Leitungsbahnen in der Rinde und in den äußeren Schichten befinden, ist das nicht weiter schlimm. Die Eiche hat schon Generationen von Baumdoktoren er- und überlebt. Hohle Bäume wurden früher mit Beton ausgegossen. Das sollte die Stabilität erhöhen. Doch das gilt heute als Kurpfuscherei: Denn zwischen Beton und Holz sammelt sich leicht Feuchtigkeit. Die Folge: Pilzbefall. Deshalb lässt man solche Bäume heute einfach hohl und offen stehen. Manchmal, das haben auch Baumdoktoren inzwischen gelernt, ist weniger mehr.

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    Bärbel

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    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020

    BUND.net > Aktiv werden > Aktionen > Bayer, stopp bienengefährdende Pestizide! 19.721 haben protestiert – helfen Sie, 25.000 zu erreichen! Schreiben Sie eine Protestmail an Bayer! Das Neonikotinoid Thiacloprid ist äußerst schädlich für Bienen. Das beweist eine aktuelle Studie. Thiacloprid ist ein Nervengift, das z.B. in dem Schädlingsbekämpfungsmittel Lizetan von Bayer enthalten ist. Die deutsche Zulassungsbehörde hat das Pestizid jedoch als “bienenungefährlich” eingestuft. Die Studie zeigt aber: Auch wenn das Nervengift nicht unmittelbar tödlich auf Bienen wirkt, wird trotzdem ihr Orientierungssinn so geschädigt, dass sie nicht mehr zum Bienenstock zurück finden und dadurch letztlich sterben. Außerdem können geschädigte Bienen nicht mehr miteinander kommunizieren. BUND gewinnt vor Gericht gegen Bayer Bayer passen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse offenbar nicht: Wegen “geschäftsschädigender Behauptungen” hatte Bayer CropScience Ende 2014 vorübergehend eine einstweilige Verfügung gegen den BUND erwirkt. Am 11. März 2015 entschied das Landgericht Düsseldorf, dass der BUND das Bayer-Pestizid als “bienengefährlich” bezeichnen darf. Ein wichtiger Sieg für die Bienen und für die Meinungsfreiheit. Mehr… Jetzt erst recht: Thiacloprid ist bienengefährlich, weil es Bienen tötet. Deshalb fordern wir, dass das Nervengift von der EU verboten werden muss! Helfen auch Sie unseren Bienen! Schreiben Sie an Bayer und fordern Sie den Konzern auf, Thiacloprid vom Markt zu nehmen: Stoppt bienengefährdende Pestizide! Aktionssbutton zur Unterschreiben-Seite Button zur Informationsseite

    12. März 2015

    Schmetterling…

    19. Juli 2016
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Twitter,  Umwelt

    Frische grüne Bohnen im Winter sind ein Problem…

    28. Februar 2016 / 0 Kommentare

    P1050264

    …denn bei uns im Norden Europas wachsen sie nicht in der kalten Jahreszeit, wenn er denn kalt ist der Winter oder Herbst! Bis fast in den Dezember hinein hatten wir aber Glück und konnten, weil der Herbst nicht gar so kalt war, von einem heimischen Gärntner auf dem Markt kaufen. Ab Dezember war’s Essig mit frischen grünen heimischen Bohnen, es sei denn man akzeptiert einen hohen Preis und nimmt welche aus Kenia oder Nordafrika mit einem großen ökologischen Fußabdruck und mit größerer Pestizidbelastung, denn sie werden mit Hilfe von viel Kerosin zu uns transportiert!

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    Bärbel

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