Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Je mehr mit Bäumen und Sträuchern bepflanzte Streifen ( Knicks ) es zwischen Feldern gibt, um so größer die Artenvielfalt! Knicks sind nicht nur der Lebensraum von Vögeln aller Art, es leben, dort auch andere Wildtiere wie Hase, Igel, Kaninchen, Marder, Rehe ect.

    30. Mai 2019 / 0 Kommentare

    Knicks sind nicht nur der Lebensraum von Vögeln aller Art, es leben, dort auch andere Wildtiere wie Hase, Igel, Kaninchen, Marder, Rehe ect.

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    Bärbel

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    25. Mai 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    17. Mai 2022
  • Ernährung,  Gartenimpressionen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Impressionen,  Petitionen,  Politik,  Tiere,  Twitter

    Gärtner pflanzen zu oft Falsches, Wildbiene braucht passende Blüten

    23. Mai 2019 / 0 Kommentare

     

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    Mehlsalbei gehört zu den Pflanzenarten, die auf dem Speiseplan der Wildbienen stehen.

    (Foto: picture alliance / Uwe Anspach/d)

     

    In vielen Gärten in Deutschland geht es sehr akkurat und unkrautfrei zu. Dabei täte mehr Schlampigkeit der Umwelt gut, warnen Experten – denn Bienen lieben wilde Blumen. Doch davon gibt es nicht mehr viele.

    Auf Balkonen und in Vorgärten sprießt es derzeit in allen Farben, in Gartencentern und Baumärkten greifen Kunden zu Blühmischungen – nicht zuletzt das bayerische Volksbegehren “Rettet die Bienen” hat die Menschen aufgerüttelt. Baden-Württemberg plant bereits ebenfalls ein Volksbegehren, in Nordrhein-Westfalen laufen Gespräche.

    Doch vielerorts darben die Insekten weiter, Wildbienen suchen vergeblich nach Nektar. Nicht alles, was bunt blüht, nährt die heimischen Insekten, mahnen Wissenschaftler anlässlich des Weltbienentages. Die Vereinten Nationen haben den Tag 2018 ins Leben gerufen, um auf mehr Schutz der Bienen zu drängen. Experten werten das Volksbegehren in Bayern und das geplante Gesetzespaket als wichtigen Schritt.

    Sie sehen aber weiter Handlungsbedarf bei der Landwirtschaft – und geißeln die deutsche Gründlichkeit mit akkuraten Rasenflächen und unkrautfreien Grünanlagen. “Ein bisschen mehr Schlamperei täte der Sache nicht schlecht”, sagt Gerhard Haszprunar, Direktor der Zoologischen Staatssammlung München und Generaldirektor der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns. “Es muss nicht immer alles picobello sein.”

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    Panorama 21.04.19

    Dramatisches Insektensterben Landwirte kämpfen für den Erhalt von Wildbienen

    Mähroboter, die durch deutsche Gärten surren, machen selbst Gänseblümchen den Garaus. Übrig bleibe “totes Grün”, kaum besser als Steingärten, die gerade in Mode sind. Auch Kommunen und Kleingartenvereine müssten Anpassungen in ihren Vorschriften vornehmen. “Viele Bestimmungen sind absolut kontraproduktiv”, sagt Haszprunar. “Lasst das Gift weg, hört auf, euren Rasen zu düngen und jede Woche zu mähen. Lasst es blühen.”

    München macht es vor

    Das Umdenken ist am Münchner Rathaus angekommen. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bat das Baureferat, die dortigen Blumenkästen mit bienenfreundlichen Blumen zu bepflanzen. Nun sprießen dort statt Geranien unter anderem Mehlsalbei, Löwenmäulchen, Schneeflockenblume, Wolfsmilch, Leberbalsam und Prachtkerze. Mehr Natur: Was in Wäldern mit mehr Pflanzenvielfalt, weniger Eingriffen und Totholz schon stattfindet, müsse nun auf Wiesen, Feldern und in Gartenanlagen umgesetzt werden, fordern die Experten. Denn das Ökosystem ist komplex, Tiere und Pflanzen sind teils genau aufeinander abgestimmt.

    Manche Wildbienen brauchen eine ganz bestimmte Blüte, wie Manfred Klein, Leiter des Agrar- und Waldbereichs beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) erläutert. Von rund 560 Arten seien mehr als 41 Prozent in ihrem Bestand gefährdet. Anders als die Honigbiene als “Hausschwein der Imker”, die vom Menschen gezüchtet, mit Zuckerwasser über den Winter gebracht und mit Medikamenten gegen Krankheiten geschützt wird, lebt die Wildbiene nicht in Gemeinschaft – und ist wählerischer bei der Nahrung.

    Viele Blumen sind ungeeignet

    Gerade die allerschönsten Blumen bieten für Bienen und andere Insekten – mehr als 33.300 Arten sind in Deutschland bekannt – oft keine Nahrung. “Das sind häufig gefüllte Blüten, bei denen Staub- und teils auch Fruchtblätter zu Blütenblättern umgewandelt sind”, sagt Andreas Fleischmann von der Botanischen Staatssammlung München. Die meisten gezüchteten Dahlien, Rosen, Garten-Chrysanthemen und viele Tulpen und Narzissen hätten zugunsten ihres hübschen Aussehens zurückgebildete oder keine Staubblätter – und damit keine Pollen und keinen Nektar.

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    Lasst den Löwenzahn stehen, fordern Bienenkenner.

    (Foto: dpa)

    “Wir reißen den Löwenzahn aus und pflanzen stattdessen eine gefüllte gelbe Dahlie. Weil wir das schön finden. Das hilft aber den Insekten nichts. Es ist, als würde man uns im Wirtshaus nur das Foto von einem Schweinsbraten vorsetzen”, sagt Fleischmann. “Was die Leute heute oft als Natur empfinden, ist vom Menschen künstlich gestaltet.” Der Mensch habe definiert, was Unkraut sei. Jede Pflanze habe aber ihren Platz.

    Bei Blühmischungen gebe es große Unterschiede. Die besten mit vielen heimischen Samen sind oft teurer und wachsen langsamer als Mischungen mit einjährigen, fremdländischen Arten. Samen aus Südafrika und Amerika blühen rasch, helfen vielen hiesigen Insekten aber weniger. “Sie können das nicht verwerten. Unsere heimischen Insekten passen zu unseren heimischen Pflanzen wie ein Schlüssel zum Schloss”, sagt Fleischmann.

    *Datenschut

    Blühstreifen am Feld sind nicht sinnvoll

    Klein nennt Blühstreifen an Feldrändern “einen Tropfen auf den heißen Stein”. Sie seien fast unnütz, wenn auf allen umgebenden Feldern weiter Pflanzenschutzmittel ausgebracht würden. “Was in der Breite fehlt, sind blütenreiche Wiesen und mehrjährige Brachflächen, auf denen drei oder fünf Jahre nichts passiert.” Das Hauptproblem bleibt den Wissenschaftlern zufolge die intensive Landwirtschaft. 44 Prozent der Fläche Bayerns sind landwirtschaftlich genutzt, etwa 6 Prozent dürften öffentliche und private Grünflächen und Gärten sein. Teils sind die Städte schon fast Biotope. In München ist laut Haszprunar nach Hochrechnungen die Insektendichte pro Flächeneinheit doppelt so hoch wie im landwirtschaftlich geprägten Umland.

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    Panorama 22.02.19

    Auch eine Schildkröte ist zurück Vermeintlich ausgestorbene Riesen-Biene wieder aufgetaucht

    Bauern sollten Grünland optimalerweise nicht fünf- oder siebenmal mähen, sondern nur ein- bis zweimal, fordern die Wissenschaftler. Mit starker Düngung sinke zudem die Artenvielfalt bei den Pflanzen – und damit bei den Insekten. Hier müsse die Bundesregierung tätig werden, und die EU müsse bei der nächsten Reform der europäischen Agrarpolitik ab 2020 Lenkungsinstrumente entwickeln, fordert Klein.

    “Die Bauern sind Opfertäter”, sagt Haszprunar. “Sie sind Täter, denn sie machen viele Dinge falsch. Sie sind zugleich Opfer einer völlig verfehlten Agrarpolitik auf EU- und auf Bundesebene. Sie können zum Teil aus wirtschaftlichen Zwängen nur das Falsche tun.” Die Politik sei gefordert, aber auch der Konsument. In Österreich böten bessere Restaurants nur noch Speisen aus ökologischer Herstellung an. “Es ist eine Frage breiter gesellschaftlicher Akzeptanz. Das muss sich jetzt verfestigen, damit es nicht ein Hype bleibt.” Erst einmal geht es im Südwesten weiter: Just am Sonntag, den 19. Mai, einen Tag vor dem Weltbienentag, beginnt in Baden-Württemberg die Unterschriftensammlung für das geplante Volksbegehren.

     

     

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    Bärbel

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    Gekaufte Agrarpolitik?

    29. April 2019 / 0 Kommentare

    Wie nachhaltig, wie preiswert soll unsere Landwirtschaft sein? In Brüssel wird derzeit darüber verhandelt. Ein Blick auf die deutsche Agrarpolitik zeigt, dass der Verbraucher nicht die Nummer Eins ist.

    Von Tatjana Mischke und Valentin Thurn, SWR

    Seit Jahren blockieren führende Agrarpolitiker jeglichen Fortschritt hin zu einer naturverträglicheren Landwirtschaft. Das haben Recherchen des SWR basierend auf Daten der Universität Bremen ergeben. Den Auswertungen zufolge stimmen Agrarpolitiker an entscheidender Stelle, zum Beispiel im Agrarausschuss, bis in kleine Details hinein zugunsten der Industrieinteressen. Bei genauerer Betrachtung sind engste Verflechtungen zwischen Großbetrieben der Agrarwirtschaft, Verbänden und Ernährungsindustrie zu finden.

    Am Beispiel Düngeverordnung lässt sich das anschaulich nachzeichnen: Seit Jahren beklagen Wasserwerke in weiten Teilen der Republik die zunehmende Nitratbelastung des Grundwassers – als Folge einer Überdüngung der Böden mit Gülle. Nitrat im Wasser gilt als krebserregend und vor allem für Kleinkinder gesundheitsschädlich.

    Wasser wird in ein Glas gefüllt. Das Grundwasser in Deutschland hat die zweithöchsten Nitratwerte in der EU. | Bildquelle: dpa

    galerie

    Nitrat im Wasser gilt als krebserregend.

    Den Düngereintrag zu reduzieren, hätte aber weitreichende Folgen für die stark exportorientierte deutsche Fleischindustrie. Sie verdient Milliarden an den rund 65 Millionen Schweinen, die Jahr für Jahr in Deutschland gemästet und geschlachtet werden, ist aber nicht bereit, die dabei entstehenden Umweltkosten zu tragen.

    Düngeverordnung – “weitab von wissenschaftlichem Know-How”

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    Bärbel

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  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter

    Gülle muß nicht zwangsläufig aufs Feld, denn es gibt inzwischen Biogasanlagen, die auch Gülle verarbeiten.Geht alles, wenn man nur will.

    6. April 2019 / 0 Kommentare

    „Im Winter vergangenen Jahres“, erklärt Herbert Plump, Milchviehhalter aus Ritterhude im Landkreis Osterholz, „haben wir unsere Biogasanlage in Betrieb genommen. Ziel war es, ein zweites Standbein für unseren Betrieb zu finden.“ Plump und sein Sohn Volker betreiben eine Biogasanlage, die sie allein mit Gülle und Mist ihrer Rindviehherde füttern.

    Bisher gibt es nur wenige serienmäßig gebaute Gülleanlagen. Durch die Novelle des EEG wird die Güllevergärung jedoch interessanter. Zurzeit füttern Vater und Sohn Plump ihre Anlage täglich mit rund 8 t Gülle und etwa 1 t Festmist. In dem 120 m3 fassenden Stahlzylinder der Firma Agricomp wird der Input thermophil bei einer Temperatur von etwa 51 °C zu Biogas umgesetzt. Die Verweilzeit beträgt 15 bis 16 Tage. Ohne Nachgärer reicht das für eine Leistung von etwa 40 kW. Mit Hilfe eines Nachgärers, den die beiden Landwirte noch in diesem Jahr bauen wollen, soll die Leistung der Anlage auf 75 kWel steigern.

    Hersteller bieten verschiedene Konzepte

    Natürlich kann die Vergärung großer Gülleanteile auch mesophil in „klassischen“ Betonfermentern erfolgen. Viele Anlagenkonzepte, die an die neuen Vorgaben des EEG angepasst sind, setzen aber auf die thermophile Vergärung. Die notwendige Verweilzeit ist so kürzer und die Fermenter können kleiner gehalten werden.
    Dieser Zeitungsbeitrag stammt von 2011 aber gilt selbstverständlich   2019 genauso

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    Bärbel

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    24. August 2021
  • Ernährung,  Fotografie,  Gesellschaft,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

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