Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Fundstücke,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Umwelt

    News 2022 November Erster Schritt für Meere ohne Munition NABU setzt sich erfolgreich für Munitionsbergungsprogramm ein 1,6 Millionen Tonnen alte Weltkriegsmunition verrotten in der deutschen Nord- und Ostsee, gefährden Mensch und Umwelt. Jahrelang kämpfte der NABU für eine Lösung dieses Problems. Nun gibt die Bundesregierung grünes Licht für die Bergung der Altlasten.

    25. November 2022 / 0 Kommentare

    Detonationsfontäne bei einer Munitionssprengung - Foto: Stefan Nehring

     

    22. November 2022 – Der NABU hat sich über 15 Jahre für eine naturverträgliche Bergung von Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee eingesetzt. Jetzt folgt der Durchbruch: Nachdem sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag zu einem Sofortprogramm Munition im Meer verpflichte hatte, sicherte der Haushaltsausschuss nun nach intensiver Debatte 100 Millionen Euro in dieser Legislatur zu. Damit wird eine der NABU-Kernforderungen zur Bundestagswahl umgesetzt.

     

    Alte Munition verrottet am Meeresgrund – mit Folgen

    Auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee liegen rund 1,6 Millionen Tonnen konventionelle Munition, wie Spreng- und Brandbomben, und bis 300.000 Tonnen chemischer Munition, darunter Senfgas und Tabun. Diese stammen noch aus den beiden Weltkriegen.

    Nach über 70 Jahren werden diese zunehmend zu tickenden Zeitbomben. Sie verrosten im Salzwasser und ihre giftigen Inhaltsstoffe gelangen in die Umwelt, darunter krebserregendes und erbgutschädigendes TNT, leicht entflammbares Phosphor und Schwermetalle wie Quecksilber und Kadmium.

    https://www.nabu.de/news/2022/11/32542.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=221124+NABU-News

     

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    31. Januar 2020
  • Allgemeines,  Fotografie,  Fundstücke,  Gartenimpressionen,  Impressionen,  Makrowelten,  Natur,  Tiere,  Umwelt

    Ein fantastisches Exemplar von einem Rotholzbockkäfer, entdeckt in unserem Garten. Sieht imponierend aus, ist aber völlig ungefährlich und auch nicht so groß, wie er hier wirkt. Neben den Holzfressern gibt es auch Arten, die als Larven im Inneren von krautigen Pflanzen oder im Boden leben und dort Wurzeln anfressen. So fressen die Arten der Gattung Agapanthia in den Stängeln von Disteln, Brennnesseln. Da wir ziemlich viel Totholz in unserem Garten haben, ist es gut möglich, dass er bei uns entstanden ist….

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  • Impressionen,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Warum sterben die Insekten?

    30. Juni 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    24. Oktober 2020

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    8. Juni 2020
  • Allgemeines

    Was in den Medien bisher nur sehr selten ein Thema war, ist unser Konsumverhalten. Konsum, die heilige Kuh unsere Zeit, muß angeblich sein um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und das bedeutet der Kauf irgendwelcher überflüssiger Wegwerf-Artikel. Die gekauften Waren sollen so schnell wie möglich wieder verschwinden, um neuen Platz zu machen was unsere Müllberge natürlich immer höher werden läßt. Eine Möglichkeit wäre, quallitativ bessere und langlebigere Dinge zu produzieren.

    17. Oktober 2021 / 0 Kommentare

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    22. Februar 2019
  • Allgemeines

    Greenwashing der perfiden Art: Wir leisten uns saubere Elektro-Autos mit niedriger Emission, während Afrika mit uralten Schrottkarren überschwemmt wird, die bei uns in Europa längst keine Zulassung mehr bekämen. Die Krux bei der Sache: Wir im Norden können so clean und klimaneutral werden, wie nur möglich, Afrika und der Rest der Welt wird es in absehbarer Zeit nicht. Und was den Klimaneutralforderern wohl noch nicht aufgegangen ist, wir leben auf einer Kugel, auf der alles mit allem verbunden ist. Das, was in Afrika vorgeht, betrifft auch den Norden, denn wir haben alle gemeinsam nur eine Atmosphäre…

    10. September 2021 / 0 Kommentare

    Gebrauchtwagen Europas Schrott auf Afrikas Straßen

    Von: Jana Genth ARD-Studio Johannesburg @JanaGenth
    Antje Diekhans ARD-Studio Nairobi

    Stand: 17.11.2020 05:03 Uhr

    Immer mehr ausrangierte Autos aus Industriestaaten werden in afrikanische Länder weiterverkauft. Dort werden sie zur Gefahr – für den Verkehr und für Klima und Umwelt, warnen die UN.

    Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg, und Antje Diekhans, ARD-Studio Nairobi

    Eine Straßenkreuzung in Kenias Hauptstadt Nairobi. Hier warten Taxifahrer auf Kundschaft. Kaum ein Auto ist jünger als zehn Jahre – enigen sieht man an, dass sie aus unterschiedlichen Teilen zusammengeschweißt sind. Fast alle Fahrer haben schon Unfälle oder Fast-Unfälle gehabt.

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    Manche glauben, im Rapsfeld sei insektenmäßig tote Hose. Wenn dem so wäre, würden weder Feldvögel über den Feldern kreisen, noch würden sie sich dort überhaubt aufhalten. Vögel, so wie alle Tiere übrigens, wissen sehr genau, was sie tun, im Gegensatz zu uns Menschen…..

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    Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….

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    Über viele Jahre hinweg wählte ich die Grünen und konnte mir keine Alternative vorstellen. Allerdings, schon Anfang der Achziger kam ich ins Grübeln, als ich durch Zufall beobachtete, wie mein Englischlehrer und Mitbegründer der Grünen in Bremen, sich im Supermarkt, mit nicht vollwertigen Nahrungsmitteln eindeckte und nicht so wie ich, im Tante-Emma-Laden „Sonneblume“ um die Ecke nur vollwertig okologisch, . So grün waren die sogenannten Grünen dann wohl doch nicht. Nein, “Grünsein” heißt auch nicht unbedingt durchweg ökologisch, das mußte ich schmerzhaft lernen. Und in vielem unterscheidet sich diese Partei leider auch schon längst nicht mehr von den anderen etablierten Parteien. Sie gibt sich nicht besonders sozial und ist in ihren Vorstellungen äußerst elitär. Keine Partei sollte ihre Vorstellungen für eine bessere Umwelt auf dem Rücken der Menschen austragen, die in unserer Gesellschaft nicht priviligiert sind. Umweltpolitik sollte in jedem Fall nicht gegen Menschen, sondern mit ihnen verwirklicht werden….

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    Bärbel

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    11. Dezember 2020

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020
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