Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Der Frühling läßt auf sich warten aber ein paar Weidenkätzchen wagen sich trotzdem schon nach draußen…

    7. März 2016 / 0 Kommentare

    P1050629 Kopie

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    Bärbel

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    Makrowelten: Tagpfauenauge im Frühling

    6. April 2017

    Der Bremer Findorffmarkt früh morgens…

    29. September 2020

    Sunrise in ” Paradise “

    20. November 2015
  • Rezepte

    Fantastische Bärlauchzeit

    4. März 2016 / 0 Kommentare

    pageSpaghetti mit Pflücksalat und Bärlauchpesto
    mit selbstgemachtem Bärlauchpesto
    Jetzt Anfang März kann man den ersten frischen Bärlauch auf den Wochenmärkten aber auch in gutsortierten Supermärkten kaufen und was liegt näher als diesen ersten Bärlauch zu Pesto zu verarbeiten und ihn auf diese Weise zu konservieren und zu Spaghetti oder zu Pellkartoffen zu servieren selbst Bruschetta kann man damit herstellen!

    geht so:

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    Bärbel

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    Adas Polo

    25. Februar 2018

    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

    1. März 2017

    Kochen mit Blättern und Bäumen

    16. Februar 2020
  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Dieser Schrottreaktor gehört abgeschaltet…

    4. März 2016 / 0 Kommentare

     

    Im französischen AKW Fessenheim gab es 2014 eine Überschwemmung. Die Betreiberfirma stellte das Ereignis als harmlos dar. Doch nach Recherchen von WDR und “Süddeutscher Zeitung” könnte es einer der dramatischsten AKW-Unfälle in Westeuropa gewesen sein.

    Von Jürgen Döschner, WDR

    Am 9. April 2014 um 17 Uhr gehen gleich mehrere Alarmsignale auf der Leitwarte des Reaktorblocks 1 in Fessenheim ein: Wassereinbruch auf mehreren Ebenen, Defekte an elektrischen Isolierungen, Ausfall eines der beiden Systeme zur Reaktorschnellabschaltung. Der Versuch, den Reaktor ordnungsgemäß herunterzufahren scheitert – die Steuerstäbe lassen sich nicht bewegen.

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    Bärbel

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    Hannes Wader, der in diesem Antikriegslied an die unzähligen Soldaten erinnert, die völlig sinnlos ihr Leben lassen mußten. Darunter auch zwei Söhne meiner Großmutter, meine beiden Onkel, die noch nicht neunzehn Jahre alt gleich zu Beginn des ersten Weltkriegs in Belgien an einem Bauchschuß jämmerlich krepierten……..

    23. März 2022

    Entweder sind wir bereit, die Weltpropleme zu lösen oder sie kommen zu uns…

    7. August 2015

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021
  • Bremen und Umzu,  Twitter

    Bremen und Umzu

    4. März 2016 / 0 Kommentare

    P1050315 Kopie

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    Bärbel

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    Findorffmarkt frühmorgens…

    9. September 2022

    Bremer Samba Karneval…

    30. Januar 2016

    Niederblockland im Schnee

    25. Januar 2016
  • Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Glyphosat-Zulassung: Wir zeigen Monsanto, BfR und EFSA an Industrie-Studien verschleiern Krebseffekte – BfR und EFSA liefern irreführende Bewertungen

    3. März 2016 / 0 Kommentare

     

    Glyphosat ist der weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizidwirkstoff. Rückstände finden sich in der Umwelt, in Lebensmitteln und im menschlichen Körper. Im März 2015 wurde Glyphosat von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend eingestuft. In Widerspruch dazu schlugen das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vor, Glyphosat als nicht krebserregend zu klassifizieren. Damit ebneten sie den Weg für eine erneute Zulassung. Denn nur Stoffe die nicht krebserregend sind, dürfen in Europa zugelassen werden. Schon am 7. März sollen die EU-Mitgliedsstaaten

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    Bärbel

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    Wer immer noch glaubt Glyphosat sei nicht gefährlich, schau sich bitte diesen Beitrag aus Argentinien an…

    4. Dezember 2017

    Natur braucht Freunde….

    4. April 2019

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Twitter

    In Kürze ist es wieder soweit…

    2. März 2016 / 0 Kommentare

    P1460595 Kopie

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    Bärbel

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    Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..

    19. August 2020

    BREMER SAMBA KARNEVAL

    4. Februar 2018

    Gefrostete Wümmewiesen

    8. Februar 2018
  • Petitionen,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar

    1. März 2016 / 0 Kommentare

     

    In Nigeria demonstrieren Kleinbauern gegen Palmöl-Plantagen von Wilmar.

    In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar

    Der Palmöl-Multi Wilmar zerstört in Nigeria besonders artenreichen Wald. Sogar in Schutzgebieten sollen mächtige Bäume fallen. Fordern Sie von Unilever, dem Hersteller von Rama, Knorr und Pfanni, kein Palmöl mehr von Wilmar zu kaufen.

    Die Kleinbauern am Cross River sind wütend und verzweifelt. „Dadurch dass Wilmar uns das Land nimmt, erklärt man uns für tot“, sagt der Ortsvorsteher Aning Oja. Bisher konnten die Einheimischen auf ihrem Land so viel ernten, wie sie zum Überleben brauchen. Jetzt sind viele verarmt.

    Bis zu 20.000 Menschen leiden in Nigeria unter dem Konzern Wilmar, schätzen Menschenrechtler. Die Firma habe die Einwohner nicht konsultiert und Versprechen gebrochen. Wilmar mache „das Leben der Menschen mit dem Bulldozer platt“, sagt Godwin Ojo von Environmental Rights Action. Die Organisation hat eine Studie mit Karten und Fotos über Wilmars Machenschaften in Nigeria geschrieben.

    Satellitenbilder belegen, dass seit 2011 auf allen Flächen von Wilmar immer stärker gerodet wird. Der Konzern will offenbar sogar im Cross River Nationalpark und in der Ekinta Forest Reserve Plantagen anlegen.

    Dabei sind die Wälder am Cross River ein Hotspot der Artenvielfalt. Schimpansen und Stummelaffen leben hier. Keine Primatenart Afrikas ist jedoch stärker gefährdet als der dort heimische Tiefland-Gorilla, von dem es nur noch 300 gibt.

    Bewohner der Region berichten, dass Leoparden, Löwen und Landschildkröten bereits verschwunden sind. Jetzt könnten Antilopen, Stachelschweine und Kobras folgen. Auch Wissenschaftler schlagen Alarm: Die Ausweitung von Palmöl-Plantagen gefährdet das Überleben von Affen in den Ländern Afrikas.

    Zwar will Wilmar das Palmöl aus Nigeria hauptsächlich in der Region verkaufen. Ein bedeutender Kunde von Wilmar ist allerdings Unilever, Hersteller von Rama, Knorr, Pfanni und anderen Konsumgütern. Wir machen daher beide Konzerne für Regenwaldvernichtung und Landraub verantwortlich.

    Bitte fordern Sie, dass Unilever kein Palmöl mehr von Wilmar kauft und Wilmar alle Rodungen sofort stoppt.

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    Bärbel

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    Perverser geht’s ja wohl kaum noch: Schweine werden in einem Hochhaus gezüchtet…

    7. April 2016
  • Rezepte,  Twitter

    Indianerknödel…

    1. März 2016 / 0 Kommentare
    P1050391 Kopie
    Gebäck ohne Backofen
    2oo g gem. Nüsse oder Mandeln und etwas Kokosraspeln
    etwas Wasser, etwas Öl, Schokoplättchen 3 Eßl.
    2Eßl. Honig
    Bourbonvanillepulver nach Geschmack
    Zimtpulver ebenfalls nach Geschmack
    Für Erwachsene einen kleinen Schuß Amaretto
     
    Alles zu einem lockeren Teig verkneten und Kugeln (ca. 2 -4 cm Durchmesser) formen. Mit Kakao überstäuben… et Voila
    Bon Appetit
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    Bärbel

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    Nuss-Ofenkartoffeln

    1. Januar 2018

    Bärlauchpesto selbst gemacht….

    24. April 2018

    Pasta selbst gemacht…

    29. August 2021
  • Natur,  Twitter,  Umwelt

    Besser hohl als faul!

    1. März 2016 / 0 Kommentare

    Hohler Stamm einer Eiche, gestützt durch Metallstäbe (NDR).

    Der hohlen Eiche geht es gut: Durch die Rinde wird sie mit “Baumsaft” versorgt.

    Nicht jeder Verfall eines Baumes muss auch behandelt werden: Im Hamburger Jenisch Park steht eine 550 Jahre alte Eiche. Ihr siebeneinhalb Meter umfassender Stamm ist innen hohl. Da sich die lebenswichtigen Leitungsbahnen in der Rinde und in den äußeren Schichten befinden, ist das nicht weiter schlimm. Die Eiche hat schon Generationen von Baumdoktoren er- und überlebt. Hohle Bäume wurden früher mit Beton ausgegossen. Das sollte die Stabilität erhöhen. Doch das gilt heute als Kurpfuscherei: Denn zwischen Beton und Holz sammelt sich leicht Feuchtigkeit. Die Folge: Pilzbefall. Deshalb lässt man solche Bäume heute einfach hohl und offen stehen. Manchmal, das haben auch Baumdoktoren inzwischen gelernt, ist weniger mehr.

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    Bärbel

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    Immer noch brandaktuell, denn die Amis versuchen auch bei uns immer wieder zu fracken, noch dazu nötigen sie uns ihr in den USA gefraktes Gas auf…..

    4. Januar 2020

    Zeitbombe Bohrschlamm

    5. Dezember 2014

    Die brauchen wir dringend, je mehr desto besser….

    28. Februar 2018
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Twitter,  Umwelt

    Frische grüne Bohnen im Winter sind ein Problem…

    28. Februar 2016 / 0 Kommentare

    P1050264

    …denn bei uns im Norden Europas wachsen sie nicht in der kalten Jahreszeit, wenn er denn kalt ist der Winter oder Herbst! Bis fast in den Dezember hinein hatten wir aber Glück und konnten, weil der Herbst nicht gar so kalt war, von einem heimischen Gärntner auf dem Markt kaufen. Ab Dezember war’s Essig mit frischen grünen heimischen Bohnen, es sei denn man akzeptiert einen hohen Preis und nimmt welche aus Kenia oder Nordafrika mit einem großen ökologischen Fußabdruck und mit größerer Pestizidbelastung, denn sie werden mit Hilfe von viel Kerosin zu uns transportiert!

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    Bärbel

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    Der Löwenzahn

    6. Juni 2016

    Glyphosat vergiftet uns alle… deshalb müssen Druck ausüben auf die, die uns vergiften und dies kann unter anderem auch so aussehen, dass wir mehr Lebensmittel aus kontrolliertem oder biologischem Anbau konsumieren…

    25. August 2016

    Essbare Bäume…

    27. Februar 2017
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