Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Fundstücke,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Wildes Bremen Um dies abzulichten muß man sich auch mal auf Gelände trauen, die sonst von den meisten Menschen gemieden werden, beispielsweise auf verlassene Fabrikgelände im Hafen. Dort kann man noch fotografische Abenteuer erleben…

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  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Damit knickt die Regierung ein weiteres Mal vor der Autolobby ein

    4. Oktober 2018 / 0 Kommentare


    über drei Jahre ist es her, dass die Manipulation der Abgaswerte von Dieselautos durch VW an die Öffentlich­keit gelangte. Doch während sich der Dieselskan­dal immer weiter auf die gesamte Automobilbran­che ausweitete, die Luft in den deutschen Städten immer dreckiger und die Gesundheitsge­fahren für die Bevölkerung immer akuter wurden, tat die Bundesregierung: nichts. Keines ihrer halbgaren Konzepte führte zu einer Lösung, die die Einhaltung der seit 2010 verbindlichen gesetzlichen Stickstoffdioxid-Grenzwerte in unseren Städten garantiert.

    Gestern Nacht nun also die Einigung im Koalitionsgipfel: In “besonders betroffenen Städten” mit hohen Überschreitungen der Grenzwerte sollen schmutzige Diesel-Pkw umgetauscht oder unter engen Vorgaben auch nachgerüstet werden können. Allerdings nur, wenn die Konzerne zustimmen! Damit knickt die Regierung ein weiteres Mal vor der Autolobby ein. Statt die Gesundheit der Bürger*innen endlich wirksam zu schützen, legt sie Verkaufsförderprogramme für die Automobilindustrie auf; das ist geradezu zynisch. Und schlimmer noch: Mit der Konzentration auf wenige Regionen erzeugt die Politik Betrogene erster und zweiter Klasse. Zudem verhindert das jetzt angekündigte Maßnahmenpaket keine Fahrverbote, sondern verlagert staatliches Handeln (und die Entscheidung über Fahrverbote) an die Gerichte.

    Eine wirkliche Lösung des Dieselskandals gibt es nur, wenn die Hersteller flächen­deckend und auf eigene Kosten alle betroffenen Modelle mit geeigneter Hardware nachrüsten müssen. Zudem dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die ihre Schadstoff-Grenzwerte im Normalbetrieb auf der Straße nicht einhalten.

    Weitere Themen, die uns als BUND am Herzen liegen, finden Sie in unserem Newsletter.

    Mit besten Grüßen
    Ihr BUND-Online-Team

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  • Ernährung,  Gesundheit,  Küchenimpressionen,  Rezepte,  Twitter

    Schokowaffeln mit Beerenobst Geht auch ohne viel Zucker und ist trotzdem lecker… Waffelteig aus 250 Gramm frisch gemahlenem Vollkornweizenmehl, 3Eiern, Bourbonvanille 1 Prise, 1 Teel.Zimt, Schokoraspeln nach Geschmack , zwei Eßl. Vollrohrzucker, Rapsöl einen guten Schuß, Amarettolikör ein kleiner Schuß, Haferdrink zum Flüssigermachen. herstellen und in Waffeleisen backen. Die fertigen Waffeln entweder mit geschlagener Sahne oder und mit Beerenobst servieren. Bon Appetit

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  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Fundstücke,  Kuriositäten,  Makrowelten,  Natur

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    28. September 2018 / 0 Kommentare
     Ein Orca schwimmt die Küste Nordnorwegens entlang. | Bildquelle: dpa

    Weniger Geburten Umweltgift bedroht Orcas

    Stand: 28.09.2018 05:04 Uhr

    Noch gehört der Orca nicht zu den gefährdeten Tierarten – doch das könnte sich bald ändern. Laut einer Studie wird mehr als die Hälfte der Populationen durch ein langlebiges Umweltgift bedroht.

    Ein großer Teil der weltweiten Orca-Populationen wird durch ein langlebiges Umweltgift bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der dänischen Universität Aarhus. Demnach könnten Polychlorierte Biphenyle (PCB) in etlichen Regionen innerhalb der kommenden Jahrzehnte ganze Bestände der Delfin-Art auslöschen. Betroffen seien die Gewässer bei Brasilien, Gibraltar und den Kanarischen Inseln sowie Regionen vor Großbritannien, Japan und im Nordostpazifik, schreibt ein internationales Forscherteam im Fachjournal “Science”.

    PCB, die zu den chlorierten Kohlenwasserstoffen zählen, wurden von 1930 bis in die 1990er Jahre in einer Menge von 1 bis 1,5 Millionen Tonnen produziert. In Deutschland sind die Verbindungen seit Ende der 1980er Jahre verboten. 2004 trat die “Stockholmer Konvention” in Kraft, in der sich 120 Staaten auf ein Herstellungsverbot von PCB einigten. Dennoch sind die langlebigen, gegen Hitze, Säure und Wasser beständigen Stoffe inzwischen weit verbreitet und reichern sich in der Nahrungskette an.

    Spitze der Nahrungskette besonders gefährdet

    Am stärksten belastet sind Tiere an der Spitze der Nahrungskette: Im Fettgewebe von Orcas (Orcinus orca), auch Schwertwal genannt, wurden den Forschern zufolge schon Konzentrationen bis 1300 Milligramm pro Kilo gefunden. Studien zeigen demnach, dass bereits Werte von 50 Milligramm pro Kilo die Fruchtbarkeit und das Immunsystem der Tiere schädigen könnten.

    Nun werteten die Forscher von der Universität Aarhus die PCB-Werte von 351 Orcas aus. Besonders belastet sind demnach Populationen, die in der Nähe von Industrieregionen leben. Anhand der Belastung verschiedener Bestände simulierte das Team in einem Modell deren Entwicklung für die kommenden 100 Jahre. Resultat: In 10 der insgesamt 19 untersuchten Populationen bedroht das Umweltgift das dauerhafte Überleben.

    Populationen in Arktis und Antarktis könnten wachsen

    Ein Effekt erhöhter PCB-Konzentrationen sei Nachwuchsmangel, betonen sie. “In den belasteten Gebieten können wir nur noch selten neugeborene Orcas beobachten”, wird Ko-Autorin Alisa Hall von der schottischen Universität St. Andrews in einer Mitteilung zitiert. In den am stärksten belasteten Gebieten drohe innerhalb der nächsten 30 bis 40 Jahre ein Zusammenbruch vieler Populationen. In anderen, weniger kontaminierten Regionen in der Arktis und Antarktis, sei dagegen mit einem Wachstum der Populationen zu rechnen. Allerdings betonen die Forscher, dass auch viele andere Umweltgifte den Tieren zusetzen könnten, darunter Organophosphat-Flammschutzmittel, Perfluor-Alkylsäuren (PFAAs) oder polychlorierte Naphthaline (PCN).

    “Alles, was wir an Schadstoffen produzieren, findet seinen Weg ins Meer”, sagt Joseph Schnitzler von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der nicht an der Studie beteiligt war. Die PCB-Produktion sei zwar eingestellt worden, doch in alten Maschinen könne das Umweltgift noch vorkommen. “Wenn diese nicht fachgerecht entsorgt werden, können PCB weiterhin ins Meer gelangen”, betont Schnitzler. Mehr könne nicht unternommen werden, um die Meeressäuger vor PCB zu schützen.

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