Allgemeines

Intervallfasten

mache ich seit etwa zehn Jahren. Ich tat es zu Anfang ohne zu wissen was ich da tat, also rein intuitiv. Ich wollte lediglich mein Völlegefühl loswerden, das entsteht, wenn man den Tag über zu viel oder zu spät futtert und dem Körper keine Zeit läßt, mit dem Überangebot fertig zu werden.
Für den, der es nicht kennt, Intervallfasten bedeutet: Sechs Stunden kann man essen und achtzehn Stunden nicht, man fastet. Natürlich kann man auch mit kürzerer Fastenzeit beginnen aber um etwa 18 Uhr sollte die letzte Mahlzeit sein, damit unser Körper Zeit hat, die Nahrung des Tages umzusetzen und zu verarbeiten.
Man verschläft also einen Großteil der Zeit in der Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden. Das beugt Alterskrankheiten vor.
Es reduziert ganz nebenbei die Kalorienzufuhr und ist deshalb eine gut Abnehm-Methode.
Intervalfasten ist einfach und bietet nur Vorteile denn je älter man ist, desto langsamer der Grundumsatz, unser Körper braucht also längst nicht mehr so viel Nahrung, um Energie zu produzieren.

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