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    Jin Shin Jyutsu – Wie eine Behandlung verläuft

    Dies was die Therapeutin hier macht, kann jeder selbstverständlich auch selbst tun, sich also selbst strömen und heilen! Es ist nicht nur sehr entspannend es hilft auch bei den verschiedensten Beschwerden, beispielsweise auch bei Bluthochdruck und der umgekehrten Variante! Unter der Rubrik Literaturhinweise in meinem Blog, habe ich Bücher empfohlen, die in diese Technik einführen und umfassende Anleitungen wie man es anwendet.

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    Blutdruck zu hoch oder zu niedrig…

    Das betrifft auch nicht zuletzt Frauen in den Wechseljahren, die an nicht wenig Sympthomen zu leiden haben, unter anderem auch Bluthochdruck! Der in diesem Zusammenhang nicht unbedingt behandlungsbedürftig ist, (und schon gar nicht mit Betablockern) denn es ist eine vorübergehende Angelegenheit! Alles was über einem bestimmten Wert liegt, ist in den Augen unserer Gesellschaft pathologisch und muß massiv bekämpft werden und dies natürlich mit Hilfe unserer Pharmaindustrie!

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    Ja, ich bin Feministin…

    …bin es geworden über die vielen Jahre hinweg und meine Wechsel-Jahre haben ne Menge dazu beigetragen! Denn genau während dieses schwierigen Prozesses wurde mir deutlich klar, (ich wurde ungewollt darauf gestoßen) was es mit der angeblichen Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft wirklich auf sich hat.

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    Jin Shin Jyutsu – Heilendes Strömen: Eine gute Methode seinen Körper und seine Seele in Harmonie zu bringen

    Nichts weiter muß man tun, als sich ruhig hinzusetzen und seine Finger mit seiner anderen Hand zu halten und zu strömen! Daumen : Sorgen, Grübeln, Magen, Bauchspeicheldrüse, Milz Zeigefinger: Angst, Panik, Blase Mittelfinger: Ärger, Wut, Gallenblase, Leber Ringfinger: Trauer, Kummer, Wandlung, Lunge, Dickdarm Kleiner Finger: Bemühungen, Überanspruchung, Herz, Dünndarm Handinnenfläche: Nabel, Zwerchfell

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    Ich bin schon lange nicht mehr die Größte…

    … obwohl ich längere Zeit wenigstens die Längste unter den Frauen meiner Familie war. Seit mein Sohn fast die Einsneunziger Marke geknackt hat, komme ich mir  mit meinen 168 Zentimetern immer aufs neue wie ein Winzling vor. Doch auch wenn ich meine  Tochter so betrachtete, die bisher etwa meiner Körperlänge entsprach, kam mir der Verdacht, daß sie entweder gewachsen sein mußte, oder ich geschrumft!

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    Schwäche scheint in unserer Gesellschaft tabu zu sein…

    …Stärke ist angesagt und wer schwächelt, ist selbst schuld, hat dies gefälligst zu verbergen oder etwas einzuwerfen, um wieder stark zu sein. Für alles und jedes gibt’s anscheinend ein Mittel, um wieder obenauf zu sein, um weiter fit zu sein, nur für eins gibt’s anscheinend noch nicht wirklich etwas, nämlich für’s Altwerden! Jeder will alt oder älter werden, nur merken soll’s niemand! Immer fit, immer toll aussehend bis in die Grube! Die Begleitumstände des Altwerdens nämlich Krankheit und Schwäche will erst recht niemand! Ist doch klar! Nur drum rum kommt fast keiner, es sei denn, er segnet früh das Zeitliche. Mehr zum Thema in meinem Buch: Tabuthema Wechseljahre Mit einem…

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    Trockene Schleimhäute…

    Leserbrief: Liebe Frau Wenzel-Winter, danke für Ihr Buch, vor allem für Ihre Offenheit. Während des Lesens habe ich mich nicht mehr so allein gefühlt. In meiner Umgebung hat niemand diese Problematik. Meine Versuche mich anderen mitzuteilen enden zumeist damit, dass ich bescheuerte Ratschläge bekomme. Ich fühle mich dann verletzt und unverstanden. Ich bin 53 Jahre alt und leide seit ca. 5 Jahren an massiven Wechseljahresbeschwerden (die üblichen Hitzewallungen, totale Erschöpfung, Ängste, Gereiztheit, Weinerlichkeit, Rückenprobleme, Blutdruckschwankungen, Haarausfall uvm.)

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    Der Parasympathikus oder besser und verständlicher, das vegetative Nervensysthem kann wie bei mir für die gelegentliche Inkontinenz verantwortlich sein…

    …und dies ist behandelbar. Da herkömmliche Medizin nicht meine Sache ist, versuchte ich es auf anderem Weg. Es gibt unter anderem die Möglichkeit zum Osteopathen zu gehen und der checkt dann ab, welche Körperareale bearbeitet werden müssen. Bei mir war es die Halswirbelsäule und die Steißbeingegend, der Sitz des Parasympathikus.

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    Wechselhafte Inkontinenz …

    …ist ein Phänomen, daß mich seit nun beinahe zwanzig Jahre gelegentlich begleitet. Gemeint ist, auf die Toilette zu müssen, aber das Gefühl zu haben, den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben und nicht schnell genug das Klo zu erreichen. Es gibt Zeiten, da meine Schließmuskulatur prima funktioniert. Selbst nach stundenlanger Kloabstinenz schaffe ich es locker auf die Toilette. Dann aber gibt es Phasen, da es eben nicht so locker funktioniert, meine Blasenschließmuskulatur verrückt spielt